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AK-Pendlerstudie wirft grundsätzliche Fragen auf

  • Mittwoch, 8. Februar 2006 @ 21:22
News Einige grundsätzliche Fragen wirft nach Meinung der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) die Erkenntnis der Arbeiterkammer-Studie auf, wonach Pendeln depressiv und krank macht. Laut dieser Studie pendeln 1,8 Millionen ÖsterreicherInnen täglich in eine andere Gemeinde zur Arbeit, über 170.000 sind dabei mehr als zwei Stunden unterwegs. Als Belastung und Stressfaktoren werden dabei oftmaliges Umsteigen, nicht abgestimmte Fahrpläne, lange Wartezeiten, zu große Intervalle und Verspätungen von Bus und Bahn sowie von AutofahrerInnen immer längere Staus empfunden.

GLB fordert einen Mindestlohn von 1.300 Euro

  • Dienstag, 7. Februar 2006 @ 21:23
News Als höchst aktuell sieht die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) ihre Forderung nach Schaffung eines Mindestlohns von 1.300 Euro brutto für Vollzeitarbeitsverhältnisse: „Angesichts der realen Einkommensverhältnisse in vielen Branchen, der schwachen Inlandsnachfrage durch seit Jahren stagnierende Löhne, der gestiegenen Produktivität und dem anhaltenden Teuerungsschub seit der Einführung des Euro ist diese Forderung gerechtfertigt“, meint GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger.

ÖGB soll sich ein Beispiel an den Hafenarbeitern nehmen

  • Montag, 6. Februar 2006 @ 21:24
News Heftige Kritik an der mehr als merkwürdigen Auffassung über Protest gegen unsoziale Entwicklungen richtet die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) an die ÖGB-Spitze. Positiv ist, dass der ÖGB einen Sonderzug für die Demonstration des Europäischen Gewerkschaftsbundes am 14. Februar 2006 beim Europaparlament in Straßburg organisiert. Die Kehrseite ist freilich, dass teilnahmewilligen Gewerkschaftsmitgliedern zur Anmeldung für diese Fahrt mitgeteilt wurde, dass vom Präsidium bereits ausgewählt wurde, wer mit diesem Sonderzug fahren und in Straßburg demonstrieren darf.

Österreichische Unternehmen auf Expansionstour im Osten

  • Donnerstag, 2. Februar 2006 @ 21:25
News Keineswegs als Opfer – wie im Zusammenhang mit dem vorhandenen EU-Frust vielfach gesehen – sondern eindeutig als Täter agiert Österreich bei der ökonomischen Kolonialisierung in Osteuropa, stellt die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) fest. Laut Angaben der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) wurden allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2004 5,3 Milliarden Euro Kapital aus Österreich exportiert – doppelt soviel wie ein Jahr zuvor. Hingegen stieg der Kapitalimport nach Österreich nur von 1,8 auf 3,1 Milliarden Euro.

GLB kritisiert die EU-Dienstleistungsrichtlinie

  • Donnerstag, 26. Januar 2006 @ 21:27
News In einem Schreiben fordert die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) die 18 österreichischen EU-Abgeordneten auf, die EU-Dienstleistungsrichtlinie abzulehnen. Wörtlich heißt es in dem von der GLB-Bundesvorsitzenden Karin Antlanger gezeichneten Schreiben:

Offener Brief des GLB an das Präsidium des ÖGB

  • Dienstag, 24. Januar 2006 @ 21:29
News Mit einem „Offenen Brief“ wendet sich die GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger an das Präsidium des ÖGB. Anlass dafür ist das Verhalten der ÖGB-Spitze bei den Protestaktionen gegen den Börsengang der Post und im Zusammenhang mit dem Gipfeltreffen der EU-Arbeits- und SozialministerInnen in Villach. Wörtlich heißt es in dem „Offenen Brief“:

Mitarbeiterbeteiligung als Zuckerl für Zustimmung zum Post-Börsengang?

  • Donnerstag, 19. Januar 2006 @ 21:31
News Als windiges und bereits auf eine künftige große Koalition orientiertes Manöver bezeichnet die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) die Bestrebungen mit der Schaffung einer Mitarbeiterbeteiligung die Zustimmung der Gewerkschaft zum Börsengang der Post zu erreichen.

Hobek: Postler werden Opfer der Parteipolitik

  • Mittwoch, 18. Januar 2006 @ 14:34
News "Die 27.000 Beschäftigten der Post werden allein gelassen und immer mehr zum Spielball der Parteipolitik," erklärte Robert Hobek, Vorsitzender des GLB-Post und Mitglied des Zentralvorstands der Postgewerkschaft.

"Alle Parlamentsparteien - nicht nur die Regierung, sondern auch Sozialdemokraten und Grüne - haben sich mehr oder weniger deutlich für die Privatisierung ausgesprochen.

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