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Bedingungslose Aufklärung und unabhängiger ÖGB notwendig

  • Montag, 27. März 2006 @ 14:20
News „Entscheidend für die Glaubwürdigkeit des ÖGB sind nicht so sehr die Rücktritte von Präsident Verzetnitsch und Vizepräsident Weninger, sondern die rückhaltlose Aufklärung der BAWAG-Causa gegenüber den BAWAG-KundInnen und den ÖGB-Mitgliedern und eine Änderung der Politik des ÖGB“, fordert Oliver Jonischkeit, Bundessekretär der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB).

AK-Rat Peter Scherz: "Im ÖGB reinen Tisch machen"

  • Montag, 27. März 2006 @ 11:08
News "Ich hoffe, dass man jetzt im ÖGB reinen Tisch macht und dass die Gewerkschaft in Österreich wieder dort hinkommt, wofür sie gegründet wurde. Sie muss die Anliegen der Arbeiter vertreten und darf nicht mit Arbeitergeldern spekulieren".

Das sagte der steirische AK-Rat und Magna-Steyr-Betriebsrat Peter Scherz (GLB) am Montag zum Rücktritt des ÖGB-Präsidenten Fritz Verzetnitsch.

Fehlende Kontrolle, mangelnde Information, falsche Philosophie

  • Sonntag, 26. März 2006 @ 15:33
News Nach Auffassung der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) sind die Hauptkritikpunkte in der Causa BAWAG die fehlende Kontrolle durch den Aufsichtsrat, die mangelnde Information des ÖGB-Präsidiums und Bundesvorstandes und eine falsche Philosophie in Bezug auf die Bank. Das sind die Eckpunkte einer Stellungnahme der GLB-Bundesleitung vom 25. März 2006.

2. Generalversammlung GLB-GPA

  • Samstag, 25. März 2006 @ 20:23
GPA Am 25.März fand in Wien die 2. Generalversammlung des GLB in der GPA statt. Dabei wurden folgende Anträge angenommen:

Maiaufruf des GLB 2006

  • Samstag, 25. März 2006 @ 13:59
Positionen Der 1. Mai ist seit seiner Entstehung am Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Kampf für kürzere Arbeitszeiten und menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen verbunden. An dieser Zielsetzung hat sich bis heute nichts geändert.

Während die Produktivität der Wirtschaft und die Gewinne der Konzerne immer neue Rekordwerte erreichen, steigen die Zahl der Arbeitslosen und der Druck auf Löhne und soziale Standards. Der Hintergrund ist eine schieflastige Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums, vor allem weil Kapital und Vermögen immer weniger zur Steuerleistung beitragen.

Österreich gehört zur EU-Spitze bei realen Wochenarbeitszeiten

  • Montag, 20. März 2006 @ 15:20
News Die Dringlichkeit einer Arbeitszeitverkürzung wird im Zusammenhang mit der wachsenden Überstundenleistung deutlich, stellt die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) fest: „Leider hat die ÖGB-Führung die Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung zunehmend vergessen und einer wachsenden Bereitschaft sich auf fragwürdige Flexibilisierungen einzulassen geopfert“, kritisiert GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger. Trotz seit 1987 regelmäßiger Beschlüsse der ÖGB-Kongresse für eine 35-Stundenwoche ist die Arbeitszeitverkürzung zu einem Tabu-Thema in den Gewerkschaften geworden.

Widerstand gegen die Privatisierung der Post

  • Mittwoch, 15. März 2006 @ 10:32
News Die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) ruft zur Teilnahme an dem von einem überparteilichen Aktionskomitee organisierten und von rund 70 gewählten MandatarInnen (BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen usw.) unterstützten Protestmarsch gegen die Privatisierung der Post am 17. März 2006 in Linz (Treffpunkt 17 Uhr, Schillerplatz) auf.

Oberösterreich holt bei der Arbeitslosigkeit auf

  • Montag, 6. März 2006 @ 11:21
News „Nicht weit her ist es mit den sozialpartnerschaftlichen Sonntagsreden, wenn es um harte Fakten geht“, stellt Karin Antlanger, Bundesvorsitzende der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) zur Polemik von WKÖ-Chef Christoph Leitl über die Arbeitsmarktentwicklung in Oberösterreich fest. Um sich nicht mit Alternativen zur Entwicklung am Arbeitsmarkt auseinandersetzen zu müssen wird die Kritik der Arbeiterkammer von Leitl als „niveaulose Polemik“ und „entstellte Darstellung“ heruntergemacht.

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