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Vida

Hausbesorgergesetz: Bitte unterschreiben!

  • Montag, 23. März 2009 @ 16:48
Vida Die Gewerkschaft vida fordert eine neue Regelung für die Hausbetreuung, die den Bedürfnissen von ArbeitnehmerInnen wie auch MieterInnen entgegen kommt. Bitte unterschreibt unseren Online-Aufruf und informiert auch Bekannte und FreundInnen über diese Aktion.

Filetierung und Sittenbild

  • Mittwoch, 4. März 2009 @ 13:58
Vida Von Werner Beier, Stv. Bundesvorsitzender des GLB

Am 3. März 2009 wurde im Aufsichtsrat der ÖBB-Holding die Lizenzierung einer gemeinsamen Produktionsgesellschaft mit der Deutschen Bahn AG beschlossen und von BM Doris Bures (SPÖ) abgenickt. Damit findet das von Ex-Generaldirektor Huber im Jahre 2006 verfasste „Memorandum of Understandig“ mit der DB unter Nachfolger Klugar seine logische Fortsetzung.

Harte Arbeit – Karger Lohn

  • Dienstag, 10. Februar 2009 @ 08:13
Vida Von Franz Grün

Die einen besuchen sie regelmäßig, für andere ist der Besuch ihres Friseurs zum Kult geworden. Sie sind nicht nur perfekte Stylisten sondern Berater fürs äußerliche Auftreten und oftmals gute Zuhörer für Probleme ihrer KundInnen. Man sollte meinen, dass diese DienstleisterInnen auch dementsprechend entlohnt werden – ein Blick auf den Kollektivvertrag belehrt uns eines Besseren.

Wohin der Flug führt

  • Dienstag, 3. Februar 2009 @ 07:35
Vida Von Werner Beier, Stv. GLB-Bundesvorsitzender

Die 1957 gegründete AUA war ursprünglich voll im Staatsbesitz. 1988 erfolgte unter der rotschwarzen Regierung ein erster Börsegang mit 25 Prozent. In der Folge stieg der Streubesitz auf 48,02 Prozent und die restlichen 42,75 Prozent ÖIAG-Anteil stehen nun politisch abgesegnet zum Geschenk bereit. Wohin der Flug der AUA führt, ist klar: Die Gremien von ÖIAG und AUA sind von Lobbyisten des deutschen Kapitals durchsetzt und sie machen erfolgreich Druck für den Verkauf der AUA an die Lufthansa. Österreich vollzieht den nächsten „Anschluss“ an das Konzernsyndikat um die Finanzgiganten Deutsche Bank und Allianz-Konzern/Dresdner Bank.

GLB-Vida klar für das öffentliche Eigentum

  • Samstag, 29. November 2008 @ 19:36
Vida Unter dem Vorsitz von Werner Beier fand am 29. November 2008 im Linzer Ibis-Hotel eine Bundeskonferenz des GLB-Vida statt, die eine klare Ansage für die Bedeutung des öffentlichen Eigentums abgab. GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger wies in einem Grußwort auf die AktivistInnenkonferenz des GLB zur AK-Wahl im Oktober in Wien hin und bezeichnete den GLB-Vida als wichtigen Teil des GLB. GLB-Vida-Vorsitzender Andreas Szinger bilanzierte in seinem Bericht, dass die Umstrukturierungsphase seit Gründung des GLB-Vida im Jahre 2006 jetzt mit der formalen Umbenennung und Beschlussfassung eines neuen Statuts abgeschlossen ist.

Wischiwaschi und Gemauschel

  • Donnerstag, 13. November 2008 @ 07:34
Vida Von Werner Beier, Betriebsrat ÖBB, Stv. Vorsitzender GLB-VIDA und Stv. GLB-Bundesvorsitzender

Wenn der beschämend niedrige Lohnabschluß der Metaller von 3,8 bzw. 3,9 Prozent für 2009 allgemein als vertretbar gehandelt wird, bedeutet das gerade für die ArbeitnehmerInnen unter dem Dach der Gewerkschaft VIDA nichts Gutes. Bekanntlich und „traditionell“ legen die Metaller mit ihren Ergebnissen die obere Latte der erreichbaren Abschlüsse aller Branchen bei der Herbstlohnrunde und hier kann realistisch höchstens von einer Nulllohnrunde gesprochen werden.

Sicherheit und mehr

  • Montag, 30. Juni 2008 @ 13:11
Vida Von Werner Beier, Betriebsrat ÖBB, Stv. Vorsitzender GLBvida und Stv. GLB-Bundesvorsitzender

Das ist alarmierend: Fehlende Fahrzeitenaufzeichnung im Österreichischen Bahnverkehr gefährdet einerseits die Sicherheit und öffnet der Ausbeutung von ArbeitnehmerInnen Tür und Tor! Was im Straßenverkehr vorgeschriebene Norm, wird vom Fachverband Schienenverkehr in der Bundeswirtschaftskammer vehement abgelehnt. Fernab jeder Realität wird von ohnehin geplanten „Linienverkehren“ gesprochen und mit der daher völlig ausreichenden persönlichen Fahrzeitenaufzeichnung durch die FahrzeugführerInnen argumentiert.

Verträge sind einzuhalten!

  • Mittwoch, 25. Juni 2008 @ 13:32
Vida Von Rudolf Pichler

Das hört man immer wieder, wenn es um Verträge von ÖBB-Spitzenmanagern geht. Erinnern wir uns zurück: Vorm Walde wurde sein Abschied von den ÖBB mit Euro 1,2 Millionen und seinem Nachfolger Huber sein noch nicht ganzer Abschied (Konsulent) mit mehr als EUR 800.000,- versüßt. Mit der oben genannten Begründung, Verträge sind einzuhalten.

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