Von Karin Antlanger, BR-Vorsitzende EXIT-sozial Linz, GLB-Spitzenkandidatin bei der AK-Wahl 2009
Wenn sie mit inhaltlichen Argumente nicht punkten können, dann bedienen sich manche FunktionärInnen der sozialdemokratische Mehrheitsfraktion gerne eines altbewährten Totschlag-Arguments indem sie verkünden: eine Stimme für den GLB sei eine verlorene Stimme, weil der GLB a) zu klein sei, um etwas bewegen zu können und/oder b) eh kein Mandat erreichen könne.