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News

AK-Rat Peter Scherz: "Im ÖGB reinen Tisch machen"

  • Montag, 27. März 2006 @ 11:08
News "Ich hoffe, dass man jetzt im ÖGB reinen Tisch macht und dass die Gewerkschaft in Österreich wieder dort hinkommt, wofür sie gegründet wurde. Sie muss die Anliegen der Arbeiter vertreten und darf nicht mit Arbeitergeldern spekulieren".

Das sagte der steirische AK-Rat und Magna-Steyr-Betriebsrat Peter Scherz (GLB) am Montag zum Rücktritt des ÖGB-Präsidenten Fritz Verzetnitsch.

Fehlende Kontrolle, mangelnde Information, falsche Philosophie

  • Sonntag, 26. März 2006 @ 15:33
News Nach Auffassung der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) sind die Hauptkritikpunkte in der Causa BAWAG die fehlende Kontrolle durch den Aufsichtsrat, die mangelnde Information des ÖGB-Präsidiums und Bundesvorstandes und eine falsche Philosophie in Bezug auf die Bank. Das sind die Eckpunkte einer Stellungnahme der GLB-Bundesleitung vom 25. März 2006.

Österreich gehört zur EU-Spitze bei realen Wochenarbeitszeiten

  • Montag, 20. März 2006 @ 15:20
News Die Dringlichkeit einer Arbeitszeitverkürzung wird im Zusammenhang mit der wachsenden Überstundenleistung deutlich, stellt die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) fest: „Leider hat die ÖGB-Führung die Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung zunehmend vergessen und einer wachsenden Bereitschaft sich auf fragwürdige Flexibilisierungen einzulassen geopfert“, kritisiert GLB-Bundesvorsitzende Karin Antlanger. Trotz seit 1987 regelmäßiger Beschlüsse der ÖGB-Kongresse für eine 35-Stundenwoche ist die Arbeitszeitverkürzung zu einem Tabu-Thema in den Gewerkschaften geworden.

Widerstand gegen die Privatisierung der Post

  • Mittwoch, 15. März 2006 @ 10:32
News Die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) ruft zur Teilnahme an dem von einem überparteilichen Aktionskomitee organisierten und von rund 70 gewählten MandatarInnen (BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen usw.) unterstützten Protestmarsch gegen die Privatisierung der Post am 17. März 2006 in Linz (Treffpunkt 17 Uhr, Schillerplatz) auf.

Oberösterreich holt bei der Arbeitslosigkeit auf

  • Montag, 6. März 2006 @ 11:21
News „Nicht weit her ist es mit den sozialpartnerschaftlichen Sonntagsreden, wenn es um harte Fakten geht“, stellt Karin Antlanger, Bundesvorsitzende der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) zur Polemik von WKÖ-Chef Christoph Leitl über die Arbeitsmarktentwicklung in Oberösterreich fest. Um sich nicht mit Alternativen zur Entwicklung am Arbeitsmarkt auseinandersetzen zu müssen wird die Kritik der Arbeiterkammer von Leitl als „niveaulose Polemik“ und „entstellte Darstellung“ heruntergemacht.

Scharfe Kritik des GLB an Wifo-Chef Aiginger

  • Mittwoch, 1. März 2006 @ 09:10
News Als „Mister Dumping“ will offensichtlich Wifo-Chef Karl Aiginger in die Geschichte eingehen, wenn man ihn an seinen „Rezepten“ gegen die wachsende Arbeitslosigkeit misst, kritisiert die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB).

Viele Argumente sprechen gegen die Privatisierung der Post

  • Dienstag, 28. Februar 2006 @ 12:40
News Als Argument gegen den von der Regierung verordneten Börsengang der Post bewertet die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) die Bilanz der Österreichischen Post AG für das Jahr 2005: Laut vorläufigen Zahlen wurde der Umsatz um 2,9 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro und der Gewinn um 25 Prozent auf 103 Millionen Euro gesteigert – als Kehrseite wurde der Personalstand um 4,4 Prozent auf 25.192 Beschäftigte reduziert.

LohnsteuerzahlerInnen schenken dem Finanzminister Millionen

  • Donnerstag, 23. Februar 2006 @ 08:48
News Auf das gewaltige von den LohnsteuerzahlerInnen nicht genutzte Potential von Steuerrückzahlungen im Wege der Arbeitnehmerveranlagung (dem früheren Jahresausgleich) macht die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) aufmerksam:

IHS-Chef Felderer redet weiteren Lohnverlusten das Wort

  • Mittwoch, 22. Februar 2006 @ 12:19
News In einer anderen Welt lebt offensichtlich Bernhard Felderer, Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), kritisiert die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) dessen Absage an eine Erhöhung der Kaufkraft. Felderer zeigt sich laut „Die Presse“ entsetzt über die Argumentation, wonach nicht mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, sondern die schwache Binnennachfrage ein Hauptproblem der gegenwärtigen Wirtschaft.

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