Salamitaktik beschert Swarovski Eurosegen
- Donnerstag, 26. Februar 2009 @ 20:19
Swarovski Wattens geht nach den im Jahr 2008 erfolgten 750 Kündigungen und 200 Nichtnachbesetzungen pensionierter KollegInnen und den kürzlich 150 gekündigten Frauen und Männern weiterhin das "sogenannte Krisengespenst" um: "Sitzung auf Sitzung bei der Geschäftsleitung, Sitzung auf Sitzung beim Betriebsrat lassen bei den übriggebliebenen Beschäftigten kein Vertrauen aufkommen, dass das Ende der Fahnenstange schon erreicht sei", erklärte heute Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB).