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Tirol

Salamitaktik beschert Swarovski Eurosegen

  • Donnerstag, 26. Februar 2009 @ 20:19
Tirol Swarovski Wattens geht nach den im Jahr 2008 erfolgten 750 Kündigungen und 200 Nichtnachbesetzungen pensionierter KollegInnen und den kürzlich 150 gekündigten Frauen und Männern weiterhin das "sogenannte Krisengespenst" um: "Sitzung auf Sitzung bei der Geschäftsleitung, Sitzung auf Sitzung beim Betriebsrat lassen bei den übriggebliebenen Beschäftigten kein Vertrauen aufkommen, dass das Ende der Fahnenstange schon erreicht sei", erklärte heute Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB).

Es AUAert bei Tyrolean

  • Sonntag, 15. Februar 2009 @ 14:17
Tirol Ein Kommentar von Josef Stingl

Eine halbe Milliarde Euro Verlust im Vorjahr, zwei Milliarden Euro Schulden, ein 200 Millionen Euro Notkredit, um die Liquidität der AUA bis zum Sommer zu sichern, sind die nackten Daten, die den 366.000 Euro Kaufpreis seitens der Lufthansa rechtfertigen soll.

Gurgisers Swarovski-Haltung ist schäbig

  • Donnerstag, 12. Februar 2009 @ 20:38
Tirol „Eines AK-Vorstand unwürdig“, bezeichnet der AK-Wahl-Spitzenkandidat Josef Stingl des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) die Haltung LA Fritz Gurgisers zur Kündigungswelle bei Swarovski Wattens. „Nach der Forderung der Nulllohnrunde, jetzt auch noch Swarovskis Profitsicherungsflurbereinigung durch Auslagerung, Kündigungen und landessubventionierte Arbeitsstiftung zu verteidigen ist für einen ArbeitnehmerInnenvertreter einfach nur schäbig.“

Nicht Finanzkrise, sondern Armutszahlen sind die Katastrophe

  • Dienstag, 10. Februar 2009 @ 21:36
Tirol Mit den Worten, dass Armut in Österreich stark steigend sei und dass bereits ein Viertel aller armutsgefährdeten Menschen trotz Arbeitsplatz in die Armut schlittern würden, eröffnete der AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock Tirol, Josef Stingl, die heutige GLB-Pressekonferenz. Er ergänzte, dazu kämen noch zahlreiche armutsgefährdete Menschen die wegen Finanzkrise, oder wie beispielsweise bei Swarovski Wattens durch „Flurbereinigung“ für Auslagerungen in Billiglohnländern schuldlos ihren Arbeitsplatz verloren hätten.

Swarovski kündigt weiter

  • Montag, 9. Februar 2009 @ 08:57
Tirol Während sich in Osttirol die Bundesregierung zu ihrer ersten Klausurtagung trifft, reduziert in Nordtirol – nach den im Jahr 2008 erfolgten 750 Kündigungen und 200 Nichtnachbesetzungen – Swarovski seinen „Mitarbeiterstab“ nochmals um 150 Menschen. Der angegebene Grund: Kapazitätsanpassung, denn die weltwirtschaftliche Entwicklung gehe auch an Swarovski nicht spurlos vorüber. „Die Weltwirtschaftskrise oder bloß Swarovskis neue Billiglohnstandorte in Tschechien und China?“ fragt dazu Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) provokant.

Josef Stingl: Zehn Euro Mindestlohn pro Stunde

  • Mittwoch, 4. Februar 2009 @ 19:52
Tirol Derzeit sind in Österreich 230.000 Personen trotz Arbeit armutsgefährdet
-- 97.000 leben in Armut. Besonders erschreckend dabei, dass von ihnen 68.000 Menschen trotz Vollzeitarbeit armutsgefährdet sind.

Fehlende Lehrstellen, steigende Arbeitslosigkeit

  • Dienstag, 3. Februar 2009 @ 20:15
Tirol „Tirol – wandelt zum Land der Negativrekorde“, äußert sich der AK-Wahl-Spitzenkandidat Josef Stingl des Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) zur aktuellen AMS-Statistik. „Im Dezember ist bei uns die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich gestiegen, im Jänner ebenfalls!“. Während bundesweit die AMS-Statistik ein Arbeitslosen-Plus von 12,2 Prozent zum Vorjahres-Vergleichszeitraum ausweist, nahm im gleichen Zeitraum die Arbeitslosigkeit in Tirol um 17,5 Prozent an.

Große Kohle mit kleinem Glücksspiel?

  • Sonntag, 1. Februar 2009 @ 16:08
Tirol „Auch bei Finanzkrisen gibt`s Gewinner – einer davon das niederösterreichische Glücksspielunternehmen Novomatic AG, das einen 25-prozentigen Umsatz. und 60-prozentigen Gewinnanstieg auf ihrer Homepage ausweist1)“, erklärt Josef Stingl, Tiroler AK-Wahl-Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock Tirol (GLB). „Nur, diese Geräte bringen gerade sozial Schwachen, die auf dem sagenumworbenen goldenen Strohhalm setzen, um ihr bescheidenes Existenzkapital mit Spielglück etwas erhöhen zu können, meist nur, dass die Glücksspielelektronik ihnen die letzten Euros aus der Tasche zieht."

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