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Weich, weicher, Geweichschaft die zweite!

  • Freitag, 15. Dezember 2006 @ 20:59
NÖ Von Erwin Stingl (GLB-Niederösterreich)

2,35 Prozent Lohnerhöhung im Handel - ein hart „erkämpfter Erfolg“ für die Gewerkschaft. Schließlich hat man nach dem 2,25 Prozent-Angebot der Arbeitgeberseite die Verhandlungen abgebrochen und für den 8. Dezember Kampfmaßnahmen - was auch immer die Gewerkschaftsbosse darunter verstehen - angekündigt.

Weich, weicher, Geweichschaft!

  • Montag, 27. November 2006 @ 09:17
NÖ Von Erwin Stingl (GLB-Niederösterreich)

So oder ähnlich könnte man das Bild, das die Gewerkschaft mal wieder bei ihren Lohnverhandlungen für die Metaller gezeigt hat, nennen. Gefordert wurde eine 3 vor dem Komma, der Abschluss war allerdings deutlich darunter. Nicht nur das, es gab auch noch ein deutliches „Nebengeräusch“ in Form einer Einmalzahlung, und die auch noch nicht einmal für alle Beschäftigten. Über die „Höhe“ dieser Einmalzahlung auch noch ein zusätzliches Wort zu verlieren ist nicht vonnöten, da man von Höhe hier nicht sprechen kann, sondern eher von einer lächerlichen Tiefe sprechen müsste.

Wer zahlt schafft an … oder auch nicht!

  • Sonntag, 18. Juni 2006 @ 11:42
NÖ Von Erwin Stingl

So oder ähnlich könnte man kritischerweise denken, wenn man die sich überstürzenden Meldungen der letzten Wochen, Bawag und ÖGB betreffend, liest und hört.

Führt man diese kritischen Gedanken weiter, müsste man zum Schluss kommen, dass sich da wie dort der eine oder andere an den Geldern von Lohnabhängigen bereichert hat. Da sich das aber niemand dieser Supermanager unterstellen lässt, muss man zwangsweise annehmen, dass es sich hierbei gar nicht um Supermanager handelt.

Jugend ohne Job!

  • Mittwoch, 15. Juni 2005 @ 15:30
NÖ Von Erwin Stingl, GLB-Niederösterreich

Für Schulabgängerinnen und Schulabgänger schon traurig genug, wenn sie ohne Job dastehen, werden sie auch noch unter Mithilfe von Gesetzen der Ausbeutung preisgegeben. Bisher war ich immer der Meinung, Leiharbeit wäre die moderne Form von Versklavung. Nach dem Lesen folgenden Artikels habe ich meine Meinung geändert, den unsozialer kann es auch bei Leihfirmen nicht abgehen.

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