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Tirol

ÖVP frei nach der Bibel

  • Donnerstag, 20. August 2015 @ 07:56
Tirol „'Nehmen ist seliger als geben', lautet frei nach der Bibel das 'christlich-soziale' Motto der Tiroler Volkspartei“, meint Josef Stingl, Bundesvorsitzender des Gewerkschaftlichen Linksblock im ÖGB (GLB). Einerseits zeigen sie nach dem Wohnskandal des Ex-Finanzlanderat Christian Switak im Jahre 2012, mit Ex-Landtagspräsident Helmut Mader noch deutlicher, was sie unter leistbaren Wohnraum verstehen, anderseits zeigt ihr Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf wie er die Kompensation für die Steuerausfälle des Landes aus der Steuerreform 2016 kompensieren will – mit der Wiedereinführung des Kinderregresses.

Versammlung der Eliten

  • Dienstag, 24. Februar 2015 @ 13:51
Tirol Roland Steixner über die Bilderberg-Konferenz 2015 in Tirol

Anfang Juni diesen Jahres befindet sich Tirol im Ausnahmezustand. Das Areal rund um das Interalpen Hotel Tyrol wird großräumig abgeriegelt. Für die Polizei gibt es Urlaubssperre und für Drachen- und Gleitschirmflieger kein Durchkommen.

GLB: Innsbrucks Bürgermeisterin droht Anzeige!

  • Mittwoch, 18. Februar 2015 @ 17:18
Tirol „TirolerInnen leisten pro Jahr rund 6,4 Millionen unbezahlte Überstunden. Das liegt an den mangelnden Kontrollen bei Verstößen gegen die Arbeitszeitregelungen“, kritisierte im August des Vorjahres der stellvertretende Tiroler ÖGB-Vorsitzende Gerhard Mayr. Die Bereitschaft vieler TirolerInnen unbezahlte Überstunden zu leisten, liegt in der wachsenden Angst vieler Arbeitnehmer-_innen ihren Job zu verlieren. Es bedarf daher dringend Kontrollen von außen, dass sich TirolerInnen nicht zu unbezahlter Mehrarbeit oder Überstunden drängen lassen“, war der Schluss des ÖGB.

GLB: Wirtschaftskämmerer scheinheilig und mies

  • Donnerstag, 22. Januar 2015 @ 07:28
Tirol "Nur die Hälfte aller Tiroler_innen zahlt Lohn- und Einkommenssteuer, die Besserverdiener_innen werden überproportional zur Kasse gebeten“, nörgeln die Tiroler Wirtschaftskämmerer kurz ihrer Kammerwahl. Ganz „Böse“, immerhin fast 115.000 Menschen, sind laut Wirtschaftskammer jene, die Transferleistungen rein aus Mindestsicherung, Arbeitslose oder Kindergeld beziehen.

AK-Wahl Tirol: Schmerzlicher Verlust für den GLB

  • Mittwoch, 12. Februar 2014 @ 18:35
Tirol Ein weiterer Ausbau der Zweidrittel-Mehrheit des ÖAAB/FCG und ein weiterer Verlust für die FSG, ein leichter Stimmenverlust für die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA), hingegen ein Plus der AUGE/UG, deutliche Verluste und Ausscheiden der Migrant_innenliste SOLI aus der Vollversammlung, ein überraschendes Ergebnis der Liste Komintern offensichtlich auf Kosten von SOLI und GLB, ein schmerzlicher Stimmenverlust des GLB und ein Stimmenwechsel von den nicht mehr kandidierenden Migrant_innenlisten NBZ und GALIP zur neu antretenden Liste Perspektive die jedoch mandatslos bleibt sind bei einer dramatisch auf 41 Prozent gesunkenen Wahlbeteiligung das Ergebnis der vom 27. Jänner bis 7. Februar 2014 stattgefundenen Arbeiterkammerwahl in Tirol.

GLB will in die AK-Vollversammlung

  • Mittwoch, 15. Januar 2014 @ 07:01
Tirol Stingl: „Zangerl hat unsere Unterstützung beim gesetzlichen Mindestlohn“

Heute werden die ersten Tiroler ArbeitnehmerInnen ihre Wahlkarte im Briefkasten vorfinden. Am 6. Listenplatz ist der „Gewerkschaftliche LinksBlock Tirol (GLB)“ zu finden. Inhaltlich fordert der GLB, dass für alle Menschen menschenwürdiges Wohnen und eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gewährleistet wird. Das inkludiert für den Zusammenschluss fortschrittlicher und engagierter ArbeitnehmerInnen, KommunistInnen, PiratInnen, SozialistInnen und Parteilosen leistbaren Wohnraum, die Grundsicherung für die dazu notwendigen Energiekosten, einen gesetzlichen Mindestlohn und darüber hinaus eine garantierte existenzielle Grundsicherung.

(Foto entnommen aus der aktuellen Ausgabe der Tiroler Arbeiter(kammer)zeitung)

Tirol: GLB-Wahlfolder 2

  • Dienstag, 14. Januar 2014 @ 06:39
Tirol Der zweite Tiroler GLB-AK-Wahlfolder beschäftigt sich mit den Problemen der Gesundheits- und Pflegebeschäftigten. U.a heißt es: "Die Bezahlung wird allerdings der hohen Verantwortung und Belastung in keiner Weise gerecht. Niedrige Grundgehälter werden durch „willkürliche“ Zulagen aufgebessert und sind wie die Arbeitsbedingungen je nach Dienstgeber (Land, Gemeinde oder Privatverein) unterschiedlich geregelt. So bewegt sich die wöchentliche Arbeitszeit je nach Kollektivvertrag von 38 bis 40 Stunden.

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