Tirol: GLB-Wahlfolder 2
- Dienstag, 14. Januar 2014 @ 06:39
Der zweite Tiroler GLB-AK-Wahlfolder beschäftigt sich mit den Problemen der Gesundheits- und Pflegebeschäftigten. U.a heißt es: "Die Bezahlung wird allerdings der hohen Verantwortung und Belastung in keiner Weise gerecht. Niedrige Grundgehälter werden durch „willkürliche“ Zulagen aufgebessert und sind wie die Arbeitsbedingungen je nach Dienstgeber (Land, Gemeinde oder Privatverein) unterschiedlich geregelt. So bewegt sich die wöchentliche Arbeitszeit je nach Kollektivvertrag von 38 bis 40 Stunden. Gesundheit ist ein hohes Gut – sie darf auch etwas kosten
Gerechte Löhne und Gehälter sind im Sinne der Patientinnen und Patienten und der dort beschäftigten Menschen. Das Grundrecht auf gleiche Entlohnung und Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit muss im Pflegebereich hergestellt werden. Das beinhaltet die deutliche Anhebung der KV-Basisentlohnung entsprechend der Leistung und unglaublichen Verantwortung des Pflegepersonals und die Vereinheitlichung der diversen Zulagen.
Da der Kollektivvertrag und seine Erhöhungen im Gesetzesrang sind, muss die jährliche KV-Erhöhung auch fixer Bestandteil der Finanzierung der Sozial und Gesundheitsvereine durch die öffentliche Hand werden.
Download: www.imzoom.info/download/glb/folder2.pdf
Gerechte Löhne und Gehälter sind im Sinne der Patientinnen und Patienten und der dort beschäftigten Menschen. Das Grundrecht auf gleiche Entlohnung und Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit muss im Pflegebereich hergestellt werden. Das beinhaltet die deutliche Anhebung der KV-Basisentlohnung entsprechend der Leistung und unglaublichen Verantwortung des Pflegepersonals und die Vereinheitlichung der diversen Zulagen.
Da der Kollektivvertrag und seine Erhöhungen im Gesetzesrang sind, muss die jährliche KV-Erhöhung auch fixer Bestandteil der Finanzierung der Sozial und Gesundheitsvereine durch die öffentliche Hand werden.
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