Lebenszeichen. Linkes Wort am Volksstimmefest 2015
- Montag, 8. August 2016 @ 08:00
Mit literarischen Beiträgen von insgesamt 26 Autorinnen und Autoren versammelt die Anthologie „Lebenszeichen – Linkes Wort am Volksstimmefest“" alle Texte, die zur Lesung am Wiener Volksstimmefest im Jahr 2015 beigetragen wurden.
Der Anlass für die am 5. und 6. September 2015 stattgefundene Lesung, die in diesem Band dokumentiert ist, war ein brandaktueller: Europa war mit dem Höhepunkt der gegenwärtig größten Fluchtbewegung seit Jahren und Jahrzehnten konfrontiert. Diese Flucht aus den Krisengebieten des an das Mittelmeer angrenzenden Raums bedeutete für die an ihr Beteiligten nichts weniger als eine Frage des Überlebens. Wer konnte, angekommen in einer sicheren europäischen Umgebung, sein Lebenszeichen nach der geglückten Überfahrt senden?
Die in diesem Buch versammelten Beiträge greifen das Motiv der Flucht in der gegenwärtigen Debatte gekonnt auf. Oder es gelingt ihnen, eine darüber hinausgehende, abstrahierte Deutung des Begriffes „Lebenszeichen“ in literarischer Form umzusetzen. In beiden Fällen geht es um Bewusstmachung und Erkundung des eigenen oder fremden Daseins, zu dem die an der Lesung und an diesem Buch beteiligten Autorinnen und Autoren ihre Texte formulierten.
Mit: Ruth Aspöck, Susanne Ayoub, Dieter Braeg, Peter Clar, Heinz Fischer, Gerald Grassl, Gabriela Hütter, Eva Jancak, Gerald Jatzek, Magdalena Knapp-Menzel, Reinhard Kräuter, Rudolf Lasselsberger, Hansjörg Liebscher, Karin Marinho da Silva, Verena Mermer, Petra Piuk, Elfie Resch, Sophie Reyer, Erwin Riess, Helmut Rizy, Eva Scheufler, Eva Schörkhuber, Christian Schreibmüller, Richard Schuberth, Heinz R. Unger, Eva Woska-Nimmervoll.
Das Buch ist ab 25. August 2016 im Buchhandel erhältlich. Direktbestellungen unter: bestellung@linkes-wort.at ISBN 978-3-9503485-5-2, Globus Verlag Wien, Preis: 14 Euro.
Der Anlass für die am 5. und 6. September 2015 stattgefundene Lesung, die in diesem Band dokumentiert ist, war ein brandaktueller: Europa war mit dem Höhepunkt der gegenwärtig größten Fluchtbewegung seit Jahren und Jahrzehnten konfrontiert. Diese Flucht aus den Krisengebieten des an das Mittelmeer angrenzenden Raums bedeutete für die an ihr Beteiligten nichts weniger als eine Frage des Überlebens. Wer konnte, angekommen in einer sicheren europäischen Umgebung, sein Lebenszeichen nach der geglückten Überfahrt senden?
Die in diesem Buch versammelten Beiträge greifen das Motiv der Flucht in der gegenwärtigen Debatte gekonnt auf. Oder es gelingt ihnen, eine darüber hinausgehende, abstrahierte Deutung des Begriffes „Lebenszeichen“ in literarischer Form umzusetzen. In beiden Fällen geht es um Bewusstmachung und Erkundung des eigenen oder fremden Daseins, zu dem die an der Lesung und an diesem Buch beteiligten Autorinnen und Autoren ihre Texte formulierten.
Mit: Ruth Aspöck, Susanne Ayoub, Dieter Braeg, Peter Clar, Heinz Fischer, Gerald Grassl, Gabriela Hütter, Eva Jancak, Gerald Jatzek, Magdalena Knapp-Menzel, Reinhard Kräuter, Rudolf Lasselsberger, Hansjörg Liebscher, Karin Marinho da Silva, Verena Mermer, Petra Piuk, Elfie Resch, Sophie Reyer, Erwin Riess, Helmut Rizy, Eva Scheufler, Eva Schörkhuber, Christian Schreibmüller, Richard Schuberth, Heinz R. Unger, Eva Woska-Nimmervoll.
Das Buch ist ab 25. August 2016 im Buchhandel erhältlich. Direktbestellungen unter: bestellung@linkes-wort.at ISBN 978-3-9503485-5-2, Globus Verlag Wien, Preis: 14 Euro.