Kampfmaschine Arbeiterbewegung?
- Freitag, 20. November 2015 @ 16:23
Werner Lang über Anfänge der Arbeiterliteratur
Die Selbstmythologisierung der Arbeiterbewegung bedient sich der Maschinenwelt nicht nur als Requisit, sie schreibt ihre mythische Macht zu, die sich das Proletariat auf dem Weg der Befreiung zu eigen machen muss. 1893 kann man noch lesen: „Es hat ein Hammer aufgeschlagen
Im menschlichen Maschinensaal,
Der Amboß klang, und fortgetragen
Wird sein Getön von Thal zu Thal.
Die Berge zittern seinem Dröhnen,
Die Meere wälzen seinen Ruf;
Es bebt ans Ohr der Erde Stöhnen
Und lebt im Schönen, das er schuf.“
Karl Henckell: „Die neue Zeit“, (in Henckell, 1893, 423).
Der zum Helden individualisierte Kampfmaschine Arbeiterbewegung „Du hast ja Muskel, hart wie Stahl. (Heinrich Henckell: „Zum Sturm“, 1995, zit. n. Münchow, 1981, 202). – Stolz im stählernen Genicke - (Karl Henckell: „An das Proletariat“, in Schutte, 1982, 145.) ist, wie der Fabriksmaschine, die Panzerung immanent, schreibt Klaus-Michael Bogdal. (S. 148.)
Man könnte es auch die Anpassung der Menschen an die Maschine nennen, die letztlich zur Anpassung an die Wirtschaft führte. In der Zwischenkriegszeit wurde es von der DINTA, das „Deutsche Institut für technische Arbeitsschule“, die Zurichtung der Arbeiter für die Produktion genannt. (S. 8).
Der Faschist Dörr schrieb 1941: „Es war eine dringende Notwendigkeit, den zersetzenden Zielen des Marxismus entgegenzuarbeiten. Aber was hätte ein Einzelner oder auch eine einzelne Gruppe gegen die rote Flut ausrichten können und was nutzte die eine oder andere Werkszeitschrift in einigen wenigen Werken? Wollte man die Irrlehre des Marxismus ausrotten, mußten Hunderte von Werkszeitschriften geschaffen werden, die diese Ziele erstrebten. Und diese große Aufgabe hatte sich unter anderen Aufgaben das Deutsche Institut für technische Arbeitsforschung und –schulung gestellt, welches im Oktober 1925 in Düsseldorf unter Schirmherrschaft von Generaldirektor Dr. Vögler gegründet worden war.“ (Dörr 1941, 28f.9. 42).
Die Werkszeitung der DINTA für die Industriestandorte in der Obersteiermark griff, neben Klassiker und deutschnationalen Dichtern auch auf steirische Autoren wie Kloepfer, Kernstock und Rosegger zurück. Beiträge von Arbeiterliteratur brachten die Werkszeitung nur, wenn sie Arbeit und Arbeitsverhältnisse verklärten oder bloß in Versform gebrachte Betriebsvorschriften und Arbeitsregeln enthielten. So etwa Hans Heidenbauer mit seinen Werken „Synfonie der Arbeit“ und später mit dem Hörspiel „Steirisches Eisen, Steirischer Stahl“, 1938 – eine Pervertierung der Arbeiterliteratur.
Die Anpassung des Menschen an die Wirtschaft wurde in den Anfängen der Arbeiterbewegung und in der Zwischenkriegszeit nicht so einfach hingenommen. Aus diesem Widerstand heraus wurden in Gewerkschaftszeitungen, Beiträge von Arbeitern abgedruckt, die uns heute einen sehr guten Einblick in die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter aus dieser Zeit geben, auch wenn der Kampf gegen die Anpassung des Arbeiters an die Wirtschaft verloren gegangen scheint.
Das Besondere an diesen Texten ist, sie stammen von Arbeitern aus der Schwerindustrie. Stefan Riesenfellner zeigt in seinem Beitrag im Buch: „Bergmann oder Werkssoldat“ auch auf, dass in den Erzählungen die wir von Arbeitern in der Zwischenkriegszeit in der Gewerkschaftszeitung der „Alpinepost“ finden z. B. „Der Streikbrecher“, „Die Krise“, u. a. wir von gelebter Erfahrung ausgehen können. Er kommentiert dazu: „Die Autoren dieser Erzählungen wissen, wovon sie schreiben, es gibt ja nicht nur von vornherein die ideologische Verblendung, sondern Bewusstsein von Arbeitern wird ja ebenso sehr gelebt wie gewusst.“ (S.253-259)
Aus dem Ende von „Der Streikbrecher“, 1928: „Der Aufseher klopfte Peter auf die Schulter. Seine Stimme klang weniger herrisch als sonst. „Gehen sie nach Hause“, sagte er. „Ihre Frau hat einen Blutsturz gehabt – gestorben.“ Einen Augenblick lang wankte der Streikbrecher, als wollte er zusammensinken. Dann stieß er ein fürchterliches Lachen aus. Es war wie ein Brüllen. Es übertönte das Dröhnen der Maschinen. Es donnerte durch den Saal. Schaum trat aus seinem Mund. „Alles umsonst ... umsonst ... verraten, umsonst ein Schuft geworden ... haha ... umsonst ... Für meine Frau ... für meine Kinder ... ein Schuft ... geworden ... haha …“ Dann warf er sich gegen die Maschine. Als sie ihn hervorgezogen hatten, lebte er noch. Die Maschine schwieg. Sie hatte ihm die Knochen zerbrochen. Sie hatte immerzu gedröhnt. Aber nun schwieg sie. Blutige Kleiderfetzen hatten ihren Gang gehemmt. Rote, blutige Fetzen. Wie purpurne Fahnen hingen sie hernieder. Einer nach dem anderen schmissen die Streikbrecher ihr Werkzeug hin. Einer nach dem anderen gingen sie zur Tür hinaus. Still war es im Werksaal, ganz still. Nur einer war zurückgeblieben und hatte sich zu dem Sterbenden gekniet und seinen Kopf in die Hände genommen. „Peter, wir haben aufgehört“, sagte er, „wir streiken.“ Peter antwortete nicht mehr. Aber um die Lippen des Toten lag es wie ein leises, unendlich zärtliches Lächeln. (S. 252-254) (W. S., der Streikbrecher, in: Alpinsport, I/ 1928, Nr. I, 3f.)
Ähnliches finden wir in der Arbeiterdichtung schon im 19. Jahrhundert: Zum Beispiel 1880. Aus „Der alte Arbeiter“, anonym, die letzte Strophe:
Wir sind verbrauchte Maschinen,
die man beiseite fährt.
Wir können nicht mehr dienen:
Alt Eisen hat wenig Wert.
Als ich noch jung an Jahren,
da war mir nichts zu schwer;
dem Mann mit weißen Haaren
gibt keiner Arbeit mehr
Mehr Beispiele dieser Art gibt es in der Erzählform der Arbeiterliteratur vom 19. Jahrhundert: „Und da läuft das herum auf seinen zwei Beinen, und weil`s auf zwei Beine geht, bildet das sich ein, es wäre Mensch! Das ist nicht war denn ein Mensch, das ist etwas, wo eine Seele drin steckt … Ernst von Wildenbruch: Meister Balzer (1983, in Bullivant/Ridly, 1976, 67)
Die Arbeiter erscheinen in zahlreichen Schilderungen meist nur noch als Restkörper nach einer verlorenen Schlacht.
„Seitdem ich hierher gekommen bin in dieses … in die Großstadt, mein` … und all das furchtbare Elend kennengelernt habe, das ganze Leben: seitdem bin ich –innerlich – so gut wie tot! … Ja! Das hat mir die Augen aufgemacht! … Die Menschen sind nicht mehr das, wofür ich sie hielt! Sie sind selbstsüchtig! Brutal selbstsüchtig! Sie sind nichts weiter als Tiere, raffinierte Bestien, wandelnde Triebe, die gegeneinander kämpfen, sich blindlings zur Geltung bringen bis zur gegenseitigen Vernichtung! Alle diese schönen Ideen, die sie sich zurechtgeträumt haben, von Gott, Liebe und … eh! Das ist alles Blödsinn! Man tappt nur so hin. Man ist die reine Maschine! Arno Holz u. Johannes Schlaf: Familie Selicke (1890, in Münchow, 1970, 368f.).
Literaturhinweise:
- Bogdal, Klaus-Michael, „Zwischen Alltag und Utopie“, Arbeiterliteratur als Diskurs des 19. Jahrhunderts, 1991, Springer Fachmedien Wiesbaden.
- Riesenfellner Stefan, Stocker Karl, in „Bergmann oder Werkssoldat, Eisenerz, als Fallbeispiel industrieller Politik, Herausgeber von der Gesellschaft zur Förderung Interdisziplinärer Forschung, Edition Strahalm, 1984. (Dokumente und Analysen über die Österreichische- Alpine Montangesellschaft in der Zwischenkriegszeit; herausgegeben von der Gesellschaft zur Förderung Interdisziplinärer Forschung; Edition Werner Strahl; 1984; Graz, entnommen. Zahlen und Daten wurden aus dem Beitrag von Karl Stocker „Geschriebene Ideologie und Widerstand“. S. 8, S.41-42).
- Doerr Hans (14. September 1897 in Wilhelmshaven; † 9. September 1960 in Großkarolinenfeld) war ein deutscher Generalmajor sowie von August 1943 bis Mai 1945 Militärattaché bei der deutschen Botschaft in Madrid.
Werner Lang ist im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Werkstatt Wien, aktiv
Die Selbstmythologisierung der Arbeiterbewegung bedient sich der Maschinenwelt nicht nur als Requisit, sie schreibt ihre mythische Macht zu, die sich das Proletariat auf dem Weg der Befreiung zu eigen machen muss. 1893 kann man noch lesen: „Es hat ein Hammer aufgeschlagen
Im menschlichen Maschinensaal,
Der Amboß klang, und fortgetragen
Wird sein Getön von Thal zu Thal.
Die Berge zittern seinem Dröhnen,
Die Meere wälzen seinen Ruf;
Es bebt ans Ohr der Erde Stöhnen
Und lebt im Schönen, das er schuf.“
Karl Henckell: „Die neue Zeit“, (in Henckell, 1893, 423).
Der zum Helden individualisierte Kampfmaschine Arbeiterbewegung „Du hast ja Muskel, hart wie Stahl. (Heinrich Henckell: „Zum Sturm“, 1995, zit. n. Münchow, 1981, 202). – Stolz im stählernen Genicke - (Karl Henckell: „An das Proletariat“, in Schutte, 1982, 145.) ist, wie der Fabriksmaschine, die Panzerung immanent, schreibt Klaus-Michael Bogdal. (S. 148.)
Man könnte es auch die Anpassung der Menschen an die Maschine nennen, die letztlich zur Anpassung an die Wirtschaft führte. In der Zwischenkriegszeit wurde es von der DINTA, das „Deutsche Institut für technische Arbeitsschule“, die Zurichtung der Arbeiter für die Produktion genannt. (S. 8).
Der Faschist Dörr schrieb 1941: „Es war eine dringende Notwendigkeit, den zersetzenden Zielen des Marxismus entgegenzuarbeiten. Aber was hätte ein Einzelner oder auch eine einzelne Gruppe gegen die rote Flut ausrichten können und was nutzte die eine oder andere Werkszeitschrift in einigen wenigen Werken? Wollte man die Irrlehre des Marxismus ausrotten, mußten Hunderte von Werkszeitschriften geschaffen werden, die diese Ziele erstrebten. Und diese große Aufgabe hatte sich unter anderen Aufgaben das Deutsche Institut für technische Arbeitsforschung und –schulung gestellt, welches im Oktober 1925 in Düsseldorf unter Schirmherrschaft von Generaldirektor Dr. Vögler gegründet worden war.“ (Dörr 1941, 28f.9. 42).
Die Werkszeitung der DINTA für die Industriestandorte in der Obersteiermark griff, neben Klassiker und deutschnationalen Dichtern auch auf steirische Autoren wie Kloepfer, Kernstock und Rosegger zurück. Beiträge von Arbeiterliteratur brachten die Werkszeitung nur, wenn sie Arbeit und Arbeitsverhältnisse verklärten oder bloß in Versform gebrachte Betriebsvorschriften und Arbeitsregeln enthielten. So etwa Hans Heidenbauer mit seinen Werken „Synfonie der Arbeit“ und später mit dem Hörspiel „Steirisches Eisen, Steirischer Stahl“, 1938 – eine Pervertierung der Arbeiterliteratur.
Die Anpassung des Menschen an die Wirtschaft wurde in den Anfängen der Arbeiterbewegung und in der Zwischenkriegszeit nicht so einfach hingenommen. Aus diesem Widerstand heraus wurden in Gewerkschaftszeitungen, Beiträge von Arbeitern abgedruckt, die uns heute einen sehr guten Einblick in die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter aus dieser Zeit geben, auch wenn der Kampf gegen die Anpassung des Arbeiters an die Wirtschaft verloren gegangen scheint.
Das Besondere an diesen Texten ist, sie stammen von Arbeitern aus der Schwerindustrie. Stefan Riesenfellner zeigt in seinem Beitrag im Buch: „Bergmann oder Werkssoldat“ auch auf, dass in den Erzählungen die wir von Arbeitern in der Zwischenkriegszeit in der Gewerkschaftszeitung der „Alpinepost“ finden z. B. „Der Streikbrecher“, „Die Krise“, u. a. wir von gelebter Erfahrung ausgehen können. Er kommentiert dazu: „Die Autoren dieser Erzählungen wissen, wovon sie schreiben, es gibt ja nicht nur von vornherein die ideologische Verblendung, sondern Bewusstsein von Arbeitern wird ja ebenso sehr gelebt wie gewusst.“ (S.253-259)
Aus dem Ende von „Der Streikbrecher“, 1928: „Der Aufseher klopfte Peter auf die Schulter. Seine Stimme klang weniger herrisch als sonst. „Gehen sie nach Hause“, sagte er. „Ihre Frau hat einen Blutsturz gehabt – gestorben.“ Einen Augenblick lang wankte der Streikbrecher, als wollte er zusammensinken. Dann stieß er ein fürchterliches Lachen aus. Es war wie ein Brüllen. Es übertönte das Dröhnen der Maschinen. Es donnerte durch den Saal. Schaum trat aus seinem Mund. „Alles umsonst ... umsonst ... verraten, umsonst ein Schuft geworden ... haha ... umsonst ... Für meine Frau ... für meine Kinder ... ein Schuft ... geworden ... haha …“ Dann warf er sich gegen die Maschine. Als sie ihn hervorgezogen hatten, lebte er noch. Die Maschine schwieg. Sie hatte ihm die Knochen zerbrochen. Sie hatte immerzu gedröhnt. Aber nun schwieg sie. Blutige Kleiderfetzen hatten ihren Gang gehemmt. Rote, blutige Fetzen. Wie purpurne Fahnen hingen sie hernieder. Einer nach dem anderen schmissen die Streikbrecher ihr Werkzeug hin. Einer nach dem anderen gingen sie zur Tür hinaus. Still war es im Werksaal, ganz still. Nur einer war zurückgeblieben und hatte sich zu dem Sterbenden gekniet und seinen Kopf in die Hände genommen. „Peter, wir haben aufgehört“, sagte er, „wir streiken.“ Peter antwortete nicht mehr. Aber um die Lippen des Toten lag es wie ein leises, unendlich zärtliches Lächeln. (S. 252-254) (W. S., der Streikbrecher, in: Alpinsport, I/ 1928, Nr. I, 3f.)
Ähnliches finden wir in der Arbeiterdichtung schon im 19. Jahrhundert: Zum Beispiel 1880. Aus „Der alte Arbeiter“, anonym, die letzte Strophe:
Wir sind verbrauchte Maschinen,
die man beiseite fährt.
Wir können nicht mehr dienen:
Alt Eisen hat wenig Wert.
Als ich noch jung an Jahren,
da war mir nichts zu schwer;
dem Mann mit weißen Haaren
gibt keiner Arbeit mehr
Mehr Beispiele dieser Art gibt es in der Erzählform der Arbeiterliteratur vom 19. Jahrhundert: „Und da läuft das herum auf seinen zwei Beinen, und weil`s auf zwei Beine geht, bildet das sich ein, es wäre Mensch! Das ist nicht war denn ein Mensch, das ist etwas, wo eine Seele drin steckt … Ernst von Wildenbruch: Meister Balzer (1983, in Bullivant/Ridly, 1976, 67)
Die Arbeiter erscheinen in zahlreichen Schilderungen meist nur noch als Restkörper nach einer verlorenen Schlacht.
„Seitdem ich hierher gekommen bin in dieses … in die Großstadt, mein` … und all das furchtbare Elend kennengelernt habe, das ganze Leben: seitdem bin ich –innerlich – so gut wie tot! … Ja! Das hat mir die Augen aufgemacht! … Die Menschen sind nicht mehr das, wofür ich sie hielt! Sie sind selbstsüchtig! Brutal selbstsüchtig! Sie sind nichts weiter als Tiere, raffinierte Bestien, wandelnde Triebe, die gegeneinander kämpfen, sich blindlings zur Geltung bringen bis zur gegenseitigen Vernichtung! Alle diese schönen Ideen, die sie sich zurechtgeträumt haben, von Gott, Liebe und … eh! Das ist alles Blödsinn! Man tappt nur so hin. Man ist die reine Maschine! Arno Holz u. Johannes Schlaf: Familie Selicke (1890, in Münchow, 1970, 368f.).
Literaturhinweise:
- Bogdal, Klaus-Michael, „Zwischen Alltag und Utopie“, Arbeiterliteratur als Diskurs des 19. Jahrhunderts, 1991, Springer Fachmedien Wiesbaden.
- Riesenfellner Stefan, Stocker Karl, in „Bergmann oder Werkssoldat, Eisenerz, als Fallbeispiel industrieller Politik, Herausgeber von der Gesellschaft zur Förderung Interdisziplinärer Forschung, Edition Strahalm, 1984. (Dokumente und Analysen über die Österreichische- Alpine Montangesellschaft in der Zwischenkriegszeit; herausgegeben von der Gesellschaft zur Förderung Interdisziplinärer Forschung; Edition Werner Strahl; 1984; Graz, entnommen. Zahlen und Daten wurden aus dem Beitrag von Karl Stocker „Geschriebene Ideologie und Widerstand“. S. 8, S.41-42).
- Doerr Hans (14. September 1897 in Wilhelmshaven; † 9. September 1960 in Großkarolinenfeld) war ein deutscher Generalmajor sowie von August 1943 bis Mai 1945 Militärattaché bei der deutschen Botschaft in Madrid.
Werner Lang ist im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, Werkstatt Wien, aktiv