Spenden erbeten
- Samstag, 1. Mai 2021 @ 08:00
Unser Magazin „Die Arbeit“ erscheint viermal im Jahr und geht laufend auf die aktuellen Fragen ein, die lohnabhängig Beschäftigte, Erwerbsarbeitslose, Prekarisierte, Pensionist*innen und alle gewerkschaftlich Interessierten betreffen. „Die Arbeit“ erscheint seit 1946 und hat seither einige Wandlungen vollzogen, so erscheint sie seit 2014 in Farbdruck mit neuem Layout. Der Anspruch, sich für eine konsequente, ausschließlich den Interessen der Lohnabhängigen verpflichteten Gewerkschaftspolitik einzusetzen ist als „roter Faden“ aber immer geblieben.
Es freut uns, die Leser*innen der „Arbeit“ laufend über die Gewerkschaftspolitik aus der Sicht des GLB informieren zu dürfen. Zahlreiche Reaktionen zeigen uns immer wieder, dass Bedarf an einem kritischen linken Gewerkschaftsmagazin besteht. „Die Arbeit“ soll aber auch ein Magazin der Leser*innen sein, daher freuen wir uns auch über Leser*innenbriefe, Mails, Artikel oder Hinweise.
Die Herausgabe der „Arbeit“ wäre ohne die Unterstützung unserer Leser*innen nicht möglich. Daher freuen wir uns über Spenden zur Finanzierung unseres Magazins durch Überweisungen auf das BAWAG-Konto, IBAN: AT91 1400 0034 1066 5190. Im Mitgliedsbeitrag für den GLB von 20 Euro ist der Bezug der „Arbeit“ bereits enthalten. Wir danken für die Unterstützung.
Redaktion „Die Arbeit“
Es freut uns, die Leser*innen der „Arbeit“ laufend über die Gewerkschaftspolitik aus der Sicht des GLB informieren zu dürfen. Zahlreiche Reaktionen zeigen uns immer wieder, dass Bedarf an einem kritischen linken Gewerkschaftsmagazin besteht. „Die Arbeit“ soll aber auch ein Magazin der Leser*innen sein, daher freuen wir uns auch über Leser*innenbriefe, Mails, Artikel oder Hinweise.
Die Herausgabe der „Arbeit“ wäre ohne die Unterstützung unserer Leser*innen nicht möglich. Daher freuen wir uns über Spenden zur Finanzierung unseres Magazins durch Überweisungen auf das BAWAG-Konto, IBAN: AT91 1400 0034 1066 5190. Im Mitgliedsbeitrag für den GLB von 20 Euro ist der Bezug der „Arbeit“ bereits enthalten. Wir danken für die Unterstützung.
Redaktion „Die Arbeit“