Sorger will bei der Daseinsvorsorge weiter kürzen
- Mittwoch, 23. Mai 2012 @ 07:52
"Pensionseintrittsalter um vier Jahre erhöhen, Kürzungen im Gesundheitsbereich. Das ist Raub aus unserm Geldbörserl", erklärt Kurt Luttenberger, Arbeiterkammerrat des Gewerkschaftlichen Linksblocks zu den neuen Belastungsforderungen von Veit Sorger. "Wieder will der Präsident der Industriellenvereinigung bei unserer Daseinsvorsorge kürzen, er will Belastungen von acht Milliarden Euro für die Mehrheit der Menschen in unserem Land." Es müsse endlich Schluss sein mit der Auspressung der Menschen.
Erst das Loipersdorfer Belastungspaket 2010, bei dem bei der Familienbeihilfe, den PendlierInnen, PensionistInnen, Pflegebedürftigen gekürzt wurde. Dann der Konsolidierungspakt 2012 von 26,5 Mrd. Euro vom April diesen Jahres, und nun stehen weitere 12 Mrd. Euro im Raum.
"Aus den Vorstands- und Aufsichtsratsetagen heraus lässt leicht fordern", so Luttenberger: "Wir fordern dagegen eine Reichensteuer, denn Geld ist genug da. Nur nicht bei uns. Es ist nur in den falschen Händen. Und wir werden ihnen nicht weitere 12 Mrd. Euro in ihre Taschen werfen."
Erst das Loipersdorfer Belastungspaket 2010, bei dem bei der Familienbeihilfe, den PendlierInnen, PensionistInnen, Pflegebedürftigen gekürzt wurde. Dann der Konsolidierungspakt 2012 von 26,5 Mrd. Euro vom April diesen Jahres, und nun stehen weitere 12 Mrd. Euro im Raum.
"Aus den Vorstands- und Aufsichtsratsetagen heraus lässt leicht fordern", so Luttenberger: "Wir fordern dagegen eine Reichensteuer, denn Geld ist genug da. Nur nicht bei uns. Es ist nur in den falschen Händen. Und wir werden ihnen nicht weitere 12 Mrd. Euro in ihre Taschen werfen."