Scharfe Kritik von Hobek (GLB) am Post-Management
- Mittwoch, 20. Oktober 2010 @ 11:55
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„Der Gewerkschaftliche Linksblock fordert ein sofortiges Ende der ständigen Einsparungen zugunsten der Aktionäre“, so Robert Hobek. Stattdessen fordert der GLB, dass die Qualitätsprämie alle bekommen sollen, auch jene, die dem Kollektivvertrag für neue Beschäftigte angehören. Ebenfalls für alle soll im Schalterbereich die Geldverkehrszulage (ähnlich wie das Mankogeld im Handel) für alle gelten, unabhängig welchem Kollektivvertrag sie unterliegen.
Angesichts der niedrigen Löhne im Bereich der Post fordert Robert Hobek die Arbeiterkammer neuerlich auf, sich mit allen Möglichkeiten - auch jener der Gesetzesinitiative - für einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde einzusetzen.