Ein Signal aus dem Betrieb
- Donnerstag, 4. März 2010 @ 08:08
GLB-Vertreter Peter Scherz überreichte während der Vorstandssitzung der Gewerkschaft Pro GE am Mittwoch dem Verhandlungskomitee der Gewerkschaft 706 kurzfristig gesammelte Unterschriften von Kolleginnen und Kollegen, die sich gegen eine weitere Flexibilisierung und gegen die Ausdehnung der Arbeitszeiten ausgesprochen hatten. Der GLB war von Kolleginnen und Kollegen auf die Idee gebracht worden, der Gewerkschaft auf diese Weise den Rücken zu stärken.
Peter Scherz: „Diese Aktion ist ein Signal von der Basis, das zeigt, wie die Leute in den Betrieben wirklich denken. Es ist notwendig, die Arbeitszeit zu verkürzen, statt sich immer neue Maßnahmen auszudenken, um aus den Beschäftigten noch mehr herauszupressen.
Was für den steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten nur ein Faschingsscherz ist, das ist für uns todernst. Es geht darum, die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen. Die Wirtschaftsbosse sollen einmal zur Kenntnis nehmen, das sie nicht allein auf der Welt sind und auch die Arbeiter etwas zu sagen haben.“ Die Aktion des GLB wurde vom gesamten Vorstand der Gewerkschaft Pro GE begrüßt und mit Beifall bedacht.
Peter Scherz: „Diese Aktion ist ein Signal von der Basis, das zeigt, wie die Leute in den Betrieben wirklich denken. Es ist notwendig, die Arbeitszeit zu verkürzen, statt sich immer neue Maßnahmen auszudenken, um aus den Beschäftigten noch mehr herauszupressen.
Was für den steirischen Wirtschaftskammerpräsidenten nur ein Faschingsscherz ist, das ist für uns todernst. Es geht darum, die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen. Die Wirtschaftsbosse sollen einmal zur Kenntnis nehmen, das sie nicht allein auf der Welt sind und auch die Arbeiter etwas zu sagen haben.“ Die Aktion des GLB wurde vom gesamten Vorstand der Gewerkschaft Pro GE begrüßt und mit Beifall bedacht.