Betriebsratswahl ÖBB: Links wählen, GLB wählen!
- Mittwoch, 20. Mai 2009 @ 15:05
Vom 3. bis 5. Juni 2009 wird in den Dienststellen und Teilunternehmen der ÖBB der Betriebsrat für die nächsten vier Jahre neu gewählt. Der Betriebsrat hat laut Arbeitsverfassungsgesetz bei gewissen Entscheidungen der Betriebsführung Mitsprache oder zumindest Einspruchsrecht.
Die der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock (GLB) angehörenden bzw. von ihr unterstützten Betriebsräte haben sich in der abgelaufenen Periode, obwohl aus einer Minderheitsposition agierend, konsequent für die Interessen der KollegInnen eingesetzt.
Zahlreiche Verbesserungen und Interventionen gehen auf ihr Konto, viele Verschlechterungen für die KollegInnen konnten durch den Einsatz des GLB verhindert werden.
Um diese Arbeit im Dienste der KollegInnen auch weiter fortführen zu können ersuchen wir bei dieser Wahl wieder um Euer Vertrauen.
Warum GLB wählen?
Wir informieren umgehend, weil wir weder persönliche noch strukturelle Interessen haben Informationen zurückzuhalten.
Wir sind von keiner politischen Partei abhängig, der GLB unterstützt unsere Kandidatur, mischt sich aber in die Betriebsratstätigkeit nicht ein.
Wir sind den Kolleginnen verpflichtet, nicht Profilierungssucht sondern die Bedürfnisse der KollegInnen stehen für uns im Vordergrund.
Was will der GLB?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Unterschiedliche Entlohnung für gleiche Arbeit spaltet die KollegInnen und schadet der Leistungsfähigkeit des Betriebes.
Optimale Ausbildung: Schmalspurausbildungen fördern mit Sicherheit nicht die Zufriedenheit unserer Kunden.
Angepasste Dienstzeiten: Dort wo es möglich ist sind Dienstzeiten bzw. Dienstübergaben im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Zufahrt bzw. Heimfahrt anzupassen.
Sicherheit der KollegInnen: Die Sicherheit der KollegInnen muss wieder in den Vordergrund stehen. Personalabbau und Zeitdruck lassen das nicht zu.
Zeitansprüchen für amtliche Termine: Dienstlich bedingte amtliche Termine (Zeugenaussagen, Einvernahmen durch Polizei) sind als Dienst zu betrachten und entsprechend abzugelten.
Jobgarantie für alle KollegInnen: Nach einigen Jahren Eisenbahndienst ist eine Rückkehr in den erlernten Beruf nahezu unmöglich.
Qualität durch genügend Personal: Durch massive Personalkürzungen ist die Qualität gefallen. Zufriedene Kunden erreicht man aber nur durch Qualität.
Soziale Aspekte: Das Management drängt soziale Aspekte in den Hintergrund. Holen wir sie nach vorne.
Betriebsübergreifende Kommunikation: Ohne Kommunikation zwischen den KollegInnen der einzelnen Betriebe läuft nichts. Reden wir wieder miteinander.
Die der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock (GLB) angehörenden bzw. von ihr unterstützten Betriebsräte haben sich in der abgelaufenen Periode, obwohl aus einer Minderheitsposition agierend, konsequent für die Interessen der KollegInnen eingesetzt.
Zahlreiche Verbesserungen und Interventionen gehen auf ihr Konto, viele Verschlechterungen für die KollegInnen konnten durch den Einsatz des GLB verhindert werden.
Um diese Arbeit im Dienste der KollegInnen auch weiter fortführen zu können ersuchen wir bei dieser Wahl wieder um Euer Vertrauen.
Warum GLB wählen?
Wir informieren umgehend, weil wir weder persönliche noch strukturelle Interessen haben Informationen zurückzuhalten.
Wir sind von keiner politischen Partei abhängig, der GLB unterstützt unsere Kandidatur, mischt sich aber in die Betriebsratstätigkeit nicht ein.
Wir sind den Kolleginnen verpflichtet, nicht Profilierungssucht sondern die Bedürfnisse der KollegInnen stehen für uns im Vordergrund.
Was will der GLB?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Unterschiedliche Entlohnung für gleiche Arbeit spaltet die KollegInnen und schadet der Leistungsfähigkeit des Betriebes.
Optimale Ausbildung: Schmalspurausbildungen fördern mit Sicherheit nicht die Zufriedenheit unserer Kunden.
Angepasste Dienstzeiten: Dort wo es möglich ist sind Dienstzeiten bzw. Dienstübergaben im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Zufahrt bzw. Heimfahrt anzupassen.
Sicherheit der KollegInnen: Die Sicherheit der KollegInnen muss wieder in den Vordergrund stehen. Personalabbau und Zeitdruck lassen das nicht zu.
Zeitansprüchen für amtliche Termine: Dienstlich bedingte amtliche Termine (Zeugenaussagen, Einvernahmen durch Polizei) sind als Dienst zu betrachten und entsprechend abzugelten.
Jobgarantie für alle KollegInnen: Nach einigen Jahren Eisenbahndienst ist eine Rückkehr in den erlernten Beruf nahezu unmöglich.
Qualität durch genügend Personal: Durch massive Personalkürzungen ist die Qualität gefallen. Zufriedene Kunden erreicht man aber nur durch Qualität.
Soziale Aspekte: Das Management drängt soziale Aspekte in den Hintergrund. Holen wir sie nach vorne.
Betriebsübergreifende Kommunikation: Ohne Kommunikation zwischen den KollegInnen der einzelnen Betriebe läuft nichts. Reden wir wieder miteinander.