„Mühsam nährt sich das Eichhörnchen“
- Dienstag, 19. Mai 2009 @ 14:40
Von Erwin Stingl, GLB-Landessprecher und Spitzenkandidat bei der AK-Wahl 2009 in Niederösterreich
Obwohl der GLB rund 200 Stimmen dazugewinnen konnte, haben wir leider unser Wahlziel, den Einzug in die Arbeiterkammervollversammlung, nicht erreicht. Das Wahlergebnis muss man dennoch mit einem lachenden und weinenden Auge betrachten. Weinend deshalb, weil wir eben unser Ziel verfehlt haben. Doch das soll für uns nicht heissen, dass wir nun den Kopf in den Sand stecken und unser Ziel aufgeben. Nein, aufgeben kann man einen Brief – zumindest derzeit noch - vielmehr das Gegenteil muss unsere Reaktion sein: „Kopf hoch und nach der Wahl ist vor der Wahl!“
Das lachende Auge ist das, worauf wir aufbauen können und auch müssen. Es ist uns gelungen, trotz geringerer Wahlbeteiligung, unseren Stimmenanteil zu erhöhen. Wir haben im Wahlkampf, im Rahmen unserer Möglichkeiten, getan was wir konnten. Erkennbar war wie gesagt ein leichter Trend zum GLB, das heisst, echte Alternativen zum Einheitsbrei werden gesucht und auch honoriert. Daran müssen und werden wir die nächsten fünf Jahre arbeiten, um den Lohnabhängigen auch bekanntzumachen, dass es die Alternative GLB gibt und vor allem, was der GLB ist und wofür er steht.
Solidarische Grüße und vielen Dank an die Wählerinnen und Wähler sowie an unsere Aktivistinnen und Aktivisten.
Obwohl der GLB rund 200 Stimmen dazugewinnen konnte, haben wir leider unser Wahlziel, den Einzug in die Arbeiterkammervollversammlung, nicht erreicht. Das Wahlergebnis muss man dennoch mit einem lachenden und weinenden Auge betrachten. Weinend deshalb, weil wir eben unser Ziel verfehlt haben. Doch das soll für uns nicht heissen, dass wir nun den Kopf in den Sand stecken und unser Ziel aufgeben. Nein, aufgeben kann man einen Brief – zumindest derzeit noch - vielmehr das Gegenteil muss unsere Reaktion sein: „Kopf hoch und nach der Wahl ist vor der Wahl!“
Das lachende Auge ist das, worauf wir aufbauen können und auch müssen. Es ist uns gelungen, trotz geringerer Wahlbeteiligung, unseren Stimmenanteil zu erhöhen. Wir haben im Wahlkampf, im Rahmen unserer Möglichkeiten, getan was wir konnten. Erkennbar war wie gesagt ein leichter Trend zum GLB, das heisst, echte Alternativen zum Einheitsbrei werden gesucht und auch honoriert. Daran müssen und werden wir die nächsten fünf Jahre arbeiten, um den Lohnabhängigen auch bekanntzumachen, dass es die Alternative GLB gibt und vor allem, was der GLB ist und wofür er steht.
Solidarische Grüße und vielen Dank an die Wählerinnen und Wähler sowie an unsere Aktivistinnen und Aktivisten.