AK-Wahl Wien 2009: GLB - Liste 7!
- Dienstag, 5. Mai 2009 @ 14:41
Als Liste 7 tritt der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) bei der in Wien vom 5. bis 18. Mai 2009 stattfindenden Arbeiterkammerwahl mit 34 KandidatInnen an. Der GLB sieht seine Kandidatur unter dem Motto „Es ist genug für alle da“ als Beitrag zum Widerstand gegen die Kapitaloffensive auf Kosten sozialer Errungenschaften, gegen die neoliberale Regierungspolitik und die Abwälzung der Krisenlasten auf die Lohnabhängigen.
Der GLB wendet sich gegen die sozialpartnerschaftliche Unterordnung von AK und ÖGB unter die EU-konforme Standortpolitik und Budgetsanierung. Die wesentlichen Forderungen dazu hat der GLB in einer bundesweiten Wahlplattform formuliert.
Wahlziel des GLB ist die Sicherung und Stärkung seiner Vertretung in der AK-Vollversammlung, um dort weiterhin als linke Kraft und kritische Opposition zu wirken. Der GLB bekennt sich zur AK als gesetzliche Interessenvertretung der Lohnabhängigen und tritt dafür ein, dass das politische Gewicht der AK ebenso effizient wird wie ihre allgemein anerkannten Servicefunktionen:
„Die AK muss ihr politisches Gewicht ohne faule Kompromisse im Interesse der Lohnabhängigen einsetzen. Daher lehnt der GLB die sozialpartnerschaftliche Ein- und Unterordnung der AK unter die Interessen von Kapital und Regierung ab und weist auch die Angriffe von BZÖ, ÖVP usw. die AK-Umlage als Existenzgrundlage der AK abzuschaffen energisch zurück“, meint Spitzenkandidat Robert Hobek.
Der GLB wendet sich gegen die sozialpartnerschaftliche Unterordnung von AK und ÖGB unter die EU-konforme Standortpolitik und Budgetsanierung. Die wesentlichen Forderungen dazu hat der GLB in einer bundesweiten Wahlplattform formuliert.
Wahlziel des GLB ist die Sicherung und Stärkung seiner Vertretung in der AK-Vollversammlung, um dort weiterhin als linke Kraft und kritische Opposition zu wirken. Der GLB bekennt sich zur AK als gesetzliche Interessenvertretung der Lohnabhängigen und tritt dafür ein, dass das politische Gewicht der AK ebenso effizient wird wie ihre allgemein anerkannten Servicefunktionen:
„Die AK muss ihr politisches Gewicht ohne faule Kompromisse im Interesse der Lohnabhängigen einsetzen. Daher lehnt der GLB die sozialpartnerschaftliche Ein- und Unterordnung der AK unter die Interessen von Kapital und Regierung ab und weist auch die Angriffe von BZÖ, ÖVP usw. die AK-Umlage als Existenzgrundlage der AK abzuschaffen energisch zurück“, meint Spitzenkandidat Robert Hobek.