Prekäre Einkommen, große Arbeitslosigkeit und Armut!
- Dienstag, 21. April 2009 @ 09:46

Meine Bitte: Endlich für die Menschen in der unteren Schicht etwas zu tun. Da sonst in ca. vier Jahren auch bei uns die Menschen mit dem kleinen Einkommen ihre Miete, Strom, Gas, Heizung und das tägliche Leben nicht mehr finanzieren können. Geht es jetzt schon praktisch nicht mehr. Dann werden die Menschen gezwungen sein auf die Straße zu gehen. Und was so manche Gewaltbereite dann im Stand sind, wissen wir ja. Er meinte nur: Das wird bei uns in Österreich nicht passieren! Da bin ich mir nicht so sicher.
Wir kennen diese Vorkommnisse aus der nahen Vergangenheit. Brennende Autos, Straßenschlachten und Plünderungen von Geschäften vor drei Jahren in Frankreich und voriges Jahr in Griechenland. Die Politik versagt vollends. Weder die SPÖ/ÖVP Regierung, noch die übrigen Nationalratsparteien und schon gar nicht die EU können mit guten Lösungen aufwarten. Ja die EU verweigert sogar dem Volk ein Mitspracherecht zum Reformvertrag. Es wird nicht mehr für alle Menschen Arbeit geben. Warum gibt es nicht schon ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro? Oder für Familien ein Elterngeld(Müttergeld) von 1200 Euro? Ist nicht finanzierbar! Oh doch, fragen sie mich.
Wir prekär Beschäftigte, TeilzeitarbeiterInnen, Arbeitslose, Hilfsbedürftige, Familien, Kinder, KleinpensionistenInnen, Kranke, usw. haben auch ein Recht auf ein sorgenfreies Leben. Und für das haben unsere gewählten Volksvertreter zu sorgen!
Karl Halmann, Menschen ohne Arbeit in Österreich, Wiener Neustadt