GLB-Kandidatur bei der AK-Wahl in Wien eingereicht
- Freitag, 20. Februar 2009 @ 10:00
Ihren Wahlvorschlag für die Arbeiterkammerwahl in Wien (5. bis 18. Mai 2009) hat die Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) am 20. Februar mit 421 Unterstützungserklärungen eingereicht. Für den GLB kandidieren 34 KollegInnen. Spitzenkandidat ist der Postbedienstete Robert Hobek, VPA-Vorsitzender am Postamt 1230 Wien. Auf den weiteren Plätzen folgen GLB-Bundessekretär Oliver Jonischkeit, weiters Beatrix Todter (PV Krankenanstaltenverbund Kaiserin-Elisabeth-Spital und in der abgelaufenen Periode GLB-Vertreterin in der Wiener Arbeiterkammer), Eva Harrer (Betriebsrätin der Wiener Linien) und Roman Gutsch (BRV-Stellvertreter bei Caritas Socialis) sowie weitere 29 KandidatInnen.
Der GLB dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Unterstützungserklärung die Kandidatur des Gewerkschaftlichen Linksblocks ermöglicht haben und allen AktivistInnen, die zur Sicherung der Kandidatur beigetragen haben.
Spitzenkandidat Hobek betont zur Kandidatur des GLB, dass die Stadt Wien ein Vorreiter bei der Auslagerung lebenswichtiger Bereiche aus dem kommunalen Budget ist und sich damit immer stärker ihrer politischen Verantwortung entzieht. Besonders dreist war dabei die Auslagerung sozialer Verpflichtungen in den „Fonds Soziales Wien“. Gerade diese Themen wurden vom GLB schon bisher im Interesse der betroffenen KollegInnen wie auch der Wiener Bevölkerung immer aufgegriffen. Daher ist es wichtig, dass der GLB auch weiterhin für frischen Wind in der AK sorgt und als soziales Gewissen die Interessen der Beschäftigten einbringt.
Der GLB dankt allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Unterstützungserklärung die Kandidatur des Gewerkschaftlichen Linksblocks ermöglicht haben und allen AktivistInnen, die zur Sicherung der Kandidatur beigetragen haben.
Spitzenkandidat Hobek betont zur Kandidatur des GLB, dass die Stadt Wien ein Vorreiter bei der Auslagerung lebenswichtiger Bereiche aus dem kommunalen Budget ist und sich damit immer stärker ihrer politischen Verantwortung entzieht. Besonders dreist war dabei die Auslagerung sozialer Verpflichtungen in den „Fonds Soziales Wien“. Gerade diese Themen wurden vom GLB schon bisher im Interesse der betroffenen KollegInnen wie auch der Wiener Bevölkerung immer aufgegriffen. Daher ist es wichtig, dass der GLB auch weiterhin für frischen Wind in der AK sorgt und als soziales Gewissen die Interessen der Beschäftigten einbringt.