Schwarze Demokratie mit ohnmächtiger Opposoition!
- Dienstag, 27. Januar 2009 @ 13:12
"Neuer Player, altes Spiel", bewertet der Spitzenkandidat des Gewerkschaftlichen Linksblock Tirol (GLB), Josef Stingl, den Wahlkampf der AK-Mehrheitsfraktion. "Wie Fritz Dinkhauser missbraucht auch Erwin Zangerl die Gelder der Arbeiterkammer mit einer groß angelegten Präsidenten-Imagekampagne für versteckte Wahlkampfwerbung. Die anderen AK-Fraktionen schauen diesem Machtspiel machtlos zu!" Neben den zahlreichen Inseraten in diversesten Tiroler Tages- und Wochenzeitungen ist die neue, zwölf Mal im Jahr erscheinende Tiroler Arbeiterzeitung ein besonderer wahlwerbestratigischer Knüller.
Stingl: "Als Feigenblätter dürfen die Listenführer der in der Tiroler Arbeiterkammer vertretenen Fraktionen auf unattraktiver Stelle - auf eine halbe Seite kompremiert - mit ihren Stellungsnahmen herhalten. Die restliche Zeitung ist nur mehr Zangerl-Werbung pur!"
Neben den in der Kammer vertretenen Fraktionen kandidieren vom 2. bis 13. März auch noch der Gewerkschaftliche Linksblock Tirol (GLB) und die Listen Galip Kus und Neue Bewegung für die Zukunft (NBZ), deren WahlwerberInnen in besagter Zeitung natürlich keinen Platz bekommen, um ihre Ideen und Ziele den WählerInnen darlegen zu können. "Schwarze Demokratie, nichtwahr Herr Zangerl", meint Josef Stingl ironisch. "Oder doch nicht? Denn auch den `sozialdemokratischen, grünen und freiheitlichen DemokratInnen` sind agieren dazu ohnmächtig!"
Unsere Schlussfolgerung, die sofortige Überprüfung der Tiroler Arbeiterkammer durch den Rechnungshof und den Gewerkschaftlichen Linksblock als soziales Gewissen und konsequente Kontrolle in die AK wählen", so Josef Stingl abschließend.
Stingl: "Als Feigenblätter dürfen die Listenführer der in der Tiroler Arbeiterkammer vertretenen Fraktionen auf unattraktiver Stelle - auf eine halbe Seite kompremiert - mit ihren Stellungsnahmen herhalten. Die restliche Zeitung ist nur mehr Zangerl-Werbung pur!"
Neben den in der Kammer vertretenen Fraktionen kandidieren vom 2. bis 13. März auch noch der Gewerkschaftliche Linksblock Tirol (GLB) und die Listen Galip Kus und Neue Bewegung für die Zukunft (NBZ), deren WahlwerberInnen in besagter Zeitung natürlich keinen Platz bekommen, um ihre Ideen und Ziele den WählerInnen darlegen zu können. "Schwarze Demokratie, nichtwahr Herr Zangerl", meint Josef Stingl ironisch. "Oder doch nicht? Denn auch den `sozialdemokratischen, grünen und freiheitlichen DemokratInnen` sind agieren dazu ohnmächtig!"
Unsere Schlussfolgerung, die sofortige Überprüfung der Tiroler Arbeiterkammer durch den Rechnungshof und den Gewerkschaftlichen Linksblock als soziales Gewissen und konsequente Kontrolle in die AK wählen", so Josef Stingl abschließend.