GLB-Postvorsitzender Hobek zum Post-Streik
- Donnerstag, 11. Dezember 2008 @ 18:51
Gegen die Zerschlagung der Post ! Post muss im öffentlichen Eigentum bleiben!
Der Gewerkschaftliche Linksblock unterstützt alle Kampfmassnahmen der Postgewerkschaft gegen die Zerschlagung des Unternehmens!
Robert Hobek, Vorsitzender des GLB in der Postgewerkschaft und Spitzenkandidat des GLB bei den Wiener AK-Wahlen, fordert bereits seit Jahren einen Branchenkollektivvertrag, der aber nicht zu Verschlechterungen für die Beschäftigten der Post AG führen darf. Wir fordern den verfassungsmäßigen Schutz öffentlichen Eigentums und damit auch der Post!
Leistungen der Post sollen auch von ihren Beschäftigten erbracht werden – wir lehnen die bereits jetzt praktizierte Form der Auslagerung von Tätigkeiten an private Billiganbieter (von der Reinigung bis zum Güterverkehr) ab!
Vom Vorstand der Post AG erwarten wir, dass dieser die gut qualifizierten Beschäftigten der Post entsprechend einsetzt und die Leistungen der Post ausbaut anstatt einfach Arbeitsplätze zu vernichten und der Bevölkerung die Postämter zu schließen!
Gegen jede weitere Arbeitsplatzvernichtung, gegen jede weitere Schließung von Postämtern!
solange dies nicht garantiert ist, treten wir für die Fortführung der Kampfmassnahmen der Postgewerkschaft ein – unverbindliche weihnachtliche Friedensgespräche dürfen zu keinem Abbruch führen!
Flugblatt des GLB das bei den Protest- und Streikaktionen der Postbediensteten verteilt wird.
Der Gewerkschaftliche Linksblock unterstützt alle Kampfmassnahmen der Postgewerkschaft gegen die Zerschlagung des Unternehmens!
Robert Hobek, Vorsitzender des GLB in der Postgewerkschaft und Spitzenkandidat des GLB bei den Wiener AK-Wahlen, fordert bereits seit Jahren einen Branchenkollektivvertrag, der aber nicht zu Verschlechterungen für die Beschäftigten der Post AG führen darf. Wir fordern den verfassungsmäßigen Schutz öffentlichen Eigentums und damit auch der Post!
Leistungen der Post sollen auch von ihren Beschäftigten erbracht werden – wir lehnen die bereits jetzt praktizierte Form der Auslagerung von Tätigkeiten an private Billiganbieter (von der Reinigung bis zum Güterverkehr) ab!
Vom Vorstand der Post AG erwarten wir, dass dieser die gut qualifizierten Beschäftigten der Post entsprechend einsetzt und die Leistungen der Post ausbaut anstatt einfach Arbeitsplätze zu vernichten und der Bevölkerung die Postämter zu schließen!
Gegen jede weitere Arbeitsplatzvernichtung, gegen jede weitere Schließung von Postämtern!
solange dies nicht garantiert ist, treten wir für die Fortführung der Kampfmassnahmen der Postgewerkschaft ein – unverbindliche weihnachtliche Friedensgespräche dürfen zu keinem Abbruch führen!
Flugblatt des GLB das bei den Protest- und Streikaktionen der Postbediensteten verteilt wird.