PostlerInnen-Solidarität
- Donnerstag, 11. Dezember 2008 @ 14:59
Noch soviel Getöse seitens der Generaldirektion oder der neuen Regierung können darüber hinwegtäuschen, dass derAngriff auf unsere Postler und Postlerinnen, auf unsere Postämter noch lange nicht verhindert ist. Nach wie vor wollen die Aktionäre kräftig Profit scheffeln und mit den neuerlichen Postamtsschließungen und Personalabbau - jetzt halt in Einjahresschritten - die Post für die EU-weite Liberalisierung „fit“ machen.. Volksbegehren, Warnstreiks, Demos, Widerstand ist notwendig, und dass auf allen Ebenen, in der Gewerkschaft durch Kampf um jeden Arbeitsplatz, in der Kommune im Kampf um jeden Postamt-Standort und von jeden/r Einzelnen durch Solidarität für seinen/ihrem Postler/in und Postamt.
Eine dieser Initiativen ist die an die Bundesregierung gerichtete Petition "Solidarität für mein Postamt – Solidarität für meinen/r Postler/in". Verlangt wird die Rückführung der Post und Telekom in öffentliches Eigentum und den verfassungsmäßigen Schutz derselben, die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung mit ausreichend Personal und Filialnetz, einen Branchen-Kollektivvertrag mit einem gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde und die Aufhebung der Liberalisierungsrichtlinien der EU.
Die Petition kann ab sofort im Internet unterstützt werden, mehr dazu auf www.postsoli.at
Eine dieser Initiativen ist die an die Bundesregierung gerichtete Petition "Solidarität für mein Postamt – Solidarität für meinen/r Postler/in". Verlangt wird die Rückführung der Post und Telekom in öffentliches Eigentum und den verfassungsmäßigen Schutz derselben, die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung mit ausreichend Personal und Filialnetz, einen Branchen-Kollektivvertrag mit einem gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde und die Aufhebung der Liberalisierungsrichtlinien der EU.
Die Petition kann ab sofort im Internet unterstützt werden, mehr dazu auf www.postsoli.at