FPÖ: Braune Flecken und tiefe Freundschaft
- Montag, 27. August 2007 @ 07:52
Stingl: '"Braune Jungs" laufen ungeschoren herum und können ungehindert hetzen, hetzen und hetzen!
Für Tirols FP-Chef Hauser sind die Kontakte seines Parteiführers HC Strache mit der rechtsextremen Wiking-Jugend kein Problem. Das war ja nur in seiner Jugend gibt sich Hauser "tolerant". "Kein Wunder", meint Josef Stingl vom Gewerkschaftlichen Linksblock Tirols (GLB), "immerhin finden sich auch in Tirols FPÖ braune Flecken, die immer wieder als Jugendsünden abgetan werden." Als Paradebeispiel führt Stingl den Innsbrucker FP-Mann DDr. Werner Königshofer an, der u.a. 1971 der (neonazistischen) NDP beitrat und in dieser 1977 zum zweiten Landessprecher der NPD-Gesamttirols ernannt wurde. Wohlweislich wird dies auf der FP-Homepage (http://www.fpoe-tirol.at/index.php?id=8696) bei seiner Biographie verschwiegen.
"Interessant ist aber, dass Königshofer in besagter Biographie seit 1975 als Freiheitlicher ausgewiesen wird. Er war also einige Jahre lang gleichzeitig Mitglied der FPÖ und der verbotenen NDP", so Stingl zu dem dunkelbraunen Fleck in Tirols FP-Kader. "Noch makaberer seine bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl verwendete Email-Adresse koenigs-tiger@gmx.at: Hitlers Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II wurde ebenfalls Königstiger genannt."
Während sich die FPÖ bei den braunen Flecken auf manch blauer Westenihrer FunktionärInnen mehr als tolerant zeigt, ist man bei politischen Gegnern und kritischen Medienberichten nicht zimperlich. Ein Bericht zur Einweihung des rechtsextremen Freiheitskämpfer-Denkmals am Tummelplatz, auf der Internetplattform "imzoom.info" (http://www.imzoom.info/article.php?story=20070528185722211&query=tummelplatz), lies Hauser und Strache scharf schießen: Anzeige und parlamentarische Anfrage an Innenminister Platter (http://www.parlinkom.gv.at/pls/portal/docs/page/PG/DE/XXIII/J/J_01335/fname_083330.pdf)
"Im Übrigen ist das Verfahren nach einer Einvernahme im Auftrag des Staatsanwaltes eingestellt worden. Und die `braunen Jungs` der blauen FPÖ, sie laufen immer noch ungeschoren herum und können ungehindert hetzen, hetzen und hetzen", schloß Stingl.
Für Tirols FP-Chef Hauser sind die Kontakte seines Parteiführers HC Strache mit der rechtsextremen Wiking-Jugend kein Problem. Das war ja nur in seiner Jugend gibt sich Hauser "tolerant". "Kein Wunder", meint Josef Stingl vom Gewerkschaftlichen Linksblock Tirols (GLB), "immerhin finden sich auch in Tirols FPÖ braune Flecken, die immer wieder als Jugendsünden abgetan werden." Als Paradebeispiel führt Stingl den Innsbrucker FP-Mann DDr. Werner Königshofer an, der u.a. 1971 der (neonazistischen) NDP beitrat und in dieser 1977 zum zweiten Landessprecher der NPD-Gesamttirols ernannt wurde. Wohlweislich wird dies auf der FP-Homepage (http://www.fpoe-tirol.at/index.php?id=8696) bei seiner Biographie verschwiegen.
"Interessant ist aber, dass Königshofer in besagter Biographie seit 1975 als Freiheitlicher ausgewiesen wird. Er war also einige Jahre lang gleichzeitig Mitglied der FPÖ und der verbotenen NDP", so Stingl zu dem dunkelbraunen Fleck in Tirols FP-Kader. "Noch makaberer seine bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl verwendete Email-Adresse koenigs-tiger@gmx.at: Hitlers Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II wurde ebenfalls Königstiger genannt."
Während sich die FPÖ bei den braunen Flecken auf manch blauer Westenihrer FunktionärInnen mehr als tolerant zeigt, ist man bei politischen Gegnern und kritischen Medienberichten nicht zimperlich. Ein Bericht zur Einweihung des rechtsextremen Freiheitskämpfer-Denkmals am Tummelplatz, auf der Internetplattform "imzoom.info" (http://www.imzoom.info/article.php?story=20070528185722211&query=tummelplatz), lies Hauser und Strache scharf schießen: Anzeige und parlamentarische Anfrage an Innenminister Platter (http://www.parlinkom.gv.at/pls/portal/docs/page/PG/DE/XXIII/J/J_01335/fname_083330.pdf)
"Im Übrigen ist das Verfahren nach einer Einvernahme im Auftrag des Staatsanwaltes eingestellt worden. Und die `braunen Jungs` der blauen FPÖ, sie laufen immer noch ungeschoren herum und können ungehindert hetzen, hetzen und hetzen", schloß Stingl.