NEIN zum Sozialabbau durch das AMS
- Montag, 6. November 2006 @ 17:22
Hatten wir in Tirol - und auch bundesweit - im Vorjahr die höchsten Arbeitslosenraten seit Bestehen der 2. Republik, so hat sich heuer der Trend der steigendenden Arbeitslosigkeit - unbefriedigend, aber doch - rückläufig entwickelt - in Tirol liegt er sogar noch über dem Bundesdurchschnitt. Diese „Tiroler Leistung“ wird jetzt bei der Bundesfinanzverteilung für das AMS bestraft. Das Tiroler AMS wird für 2007 weniger Geld zur Verfügung haben. Gespart wird bei Qualifikationsmaßnahmen und beim experimentellen Arbeitsmarkt.
Im Klartext heißen diese Bundes-Finanzkürzungen: Weniger Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten für die Arbeitslosen und das AUS für Tiroler Sozialprojekte wie Ho&Ruck oder Sozialwäscherei, die über Transitarbeitsplätze schwer vermittelbaren, langzeitarbeitslosen Frauen und Männern den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern.
Mit diesem Vorgehen wird zusätzliche Arbeitslosigkeit geschaffen, statt sie zu verringern!
Das überparteiliche Personenkomitee Solidarität und Soziale Sicherheit, in dem sich GR Karin Blum (SPÖ), Orhan Gürcan (Demokratischer EmmigratInnenverein), Oliver Jonischkeit (ÖGB-Sekretär), Matthias Lauer (ACUS), Marco Miloradovic (Vorsitzender der JUSOS-Tirol), Helmut Muigg (SPÖ-Wilten), Mesut Onay (DIDF Österreich), Martin Reinisch (Sozialpädagoge bei TAFFIE), Gerhard Schneider (Geschäftsführer der GPA-Regionalstelle-Tirol), Roland Steixner (KPÖ), Josef Stingl (stv. Vorsitzender des GLB), Rosmarie Thüminger (Kinderbuchautorin) LAbg. Elisbeth Wiesmüller (Tiroler Grüne) zusammengefunden haben, ruft zur Unterstützung ihrer Solidaritätspetition auf.
Wir bitten die Petition (http://www.glb.at/images/petitionsozial.pdf) auszudrucken, unterschreiben, Unterschriften zu sammeln und rasch zurückzusenden. Wir bitten dieses Mmail auch über Eure E-mail-Adressen und -Listen weiterzuverbreiten.
Die Medien bitten wir unsere Aktion durch tatkräftige Berichterstattung zu unterstützen.
Rückfragen bei Josef: 069981732423
Im Klartext heißen diese Bundes-Finanzkürzungen: Weniger Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten für die Arbeitslosen und das AUS für Tiroler Sozialprojekte wie Ho&Ruck oder Sozialwäscherei, die über Transitarbeitsplätze schwer vermittelbaren, langzeitarbeitslosen Frauen und Männern den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern.
Mit diesem Vorgehen wird zusätzliche Arbeitslosigkeit geschaffen, statt sie zu verringern!
Das überparteiliche Personenkomitee Solidarität und Soziale Sicherheit, in dem sich GR Karin Blum (SPÖ), Orhan Gürcan (Demokratischer EmmigratInnenverein), Oliver Jonischkeit (ÖGB-Sekretär), Matthias Lauer (ACUS), Marco Miloradovic (Vorsitzender der JUSOS-Tirol), Helmut Muigg (SPÖ-Wilten), Mesut Onay (DIDF Österreich), Martin Reinisch (Sozialpädagoge bei TAFFIE), Gerhard Schneider (Geschäftsführer der GPA-Regionalstelle-Tirol), Roland Steixner (KPÖ), Josef Stingl (stv. Vorsitzender des GLB), Rosmarie Thüminger (Kinderbuchautorin) LAbg. Elisbeth Wiesmüller (Tiroler Grüne) zusammengefunden haben, ruft zur Unterstützung ihrer Solidaritätspetition auf.
Wir bitten die Petition (http://www.glb.at/images/petitionsozial.pdf) auszudrucken, unterschreiben, Unterschriften zu sammeln und rasch zurückzusenden. Wir bitten dieses Mmail auch über Eure E-mail-Adressen und -Listen weiterzuverbreiten.
Die Medien bitten wir unsere Aktion durch tatkräftige Berichterstattung zu unterstützen.
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