GLB-Flugblatt zum Generali-Protest
- Freitag, 28. Juli 2006 @ 12:04
Hände weg vom Stellenabbau!
Konzernchef Dr. Stoss meinte zum gestrigen „Generali-Dialog“, das Thema Verantwortung erscheint mir von hoher Aktualität zu sein – stimmt angesichts der geplanten Umstrukturierungen des Konzerns, verbunden mit Personalabbau und der Abwälzung von Innendiensttätigkeiten auf den Außendienst. Nur, was versteht das Generali-Management unter Verantwortung? Dass die Kolleginnen und Kollegen der Generali Vienna Group, die dem Unternehmen allein im Jahr 2005 einen Gewinn von 1,5 Milliarden Euro erwirtschaftet haben, nun für noch höhere Gewinne und Dividenden mit fast 400 Arbeitsplätzen büßen sollen!
„freiwillige Versetzungen“, „keine sozialen Härtefälle“, „Mobilitätsoffensive,...“ schöne Worte, aber wenig wert. Der ehemalige Allianz-Betriebsrat und jetzige GLB-Bundessekretär im ÖGB, Oliver Jonischkeit, erinnert sich an die Umstrukturierung bei der Allianz: die Landesdirektionen sind zu Vertriebsdirektionen verkommen, Schadenserledigungen und mehr Verwaltungstätigkeiten für den Außendienst, keine persönlichen Ansprechpartner mehr für die KundInnen z.B. in den Schadensabteilungen vor Ort – für viele Kolleginnen und Kollegen des Innendienstes hieß es „freiwillig“ nach Wien ins Call-Center oder raus aus dem Unternehmen ...
WIR BRAUCHEN KEIN „ALLIANZ - DEJA VU“ BEI DER GENERALI UND SIND DAHER SOLIDARISCH MIT DEN UM IHRE EXISTENZ KÄMPFENDEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN UND DEREN ANGEHÖRIGEN!
WIR FORDERN DIE RÜCKNAHME DER KÜNDIGUNGSABSICHTEN UND ARBEITSPLATZ- UND STANDORTGARANTIEN!
Konzernchef Dr. Stoss meinte zum gestrigen „Generali-Dialog“, das Thema Verantwortung erscheint mir von hoher Aktualität zu sein – stimmt angesichts der geplanten Umstrukturierungen des Konzerns, verbunden mit Personalabbau und der Abwälzung von Innendiensttätigkeiten auf den Außendienst. Nur, was versteht das Generali-Management unter Verantwortung? Dass die Kolleginnen und Kollegen der Generali Vienna Group, die dem Unternehmen allein im Jahr 2005 einen Gewinn von 1,5 Milliarden Euro erwirtschaftet haben, nun für noch höhere Gewinne und Dividenden mit fast 400 Arbeitsplätzen büßen sollen!
„freiwillige Versetzungen“, „keine sozialen Härtefälle“, „Mobilitätsoffensive,...“ schöne Worte, aber wenig wert. Der ehemalige Allianz-Betriebsrat und jetzige GLB-Bundessekretär im ÖGB, Oliver Jonischkeit, erinnert sich an die Umstrukturierung bei der Allianz: die Landesdirektionen sind zu Vertriebsdirektionen verkommen, Schadenserledigungen und mehr Verwaltungstätigkeiten für den Außendienst, keine persönlichen Ansprechpartner mehr für die KundInnen z.B. in den Schadensabteilungen vor Ort – für viele Kolleginnen und Kollegen des Innendienstes hieß es „freiwillig“ nach Wien ins Call-Center oder raus aus dem Unternehmen ...
WIR BRAUCHEN KEIN „ALLIANZ - DEJA VU“ BEI DER GENERALI UND SIND DAHER SOLIDARISCH MIT DEN UM IHRE EXISTENZ KÄMPFENDEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN UND DEREN ANGEHÖRIGEN!
WIR FORDERN DIE RÜCKNAHME DER KÜNDIGUNGSABSICHTEN UND ARBEITSPLATZ- UND STANDORTGARANTIEN!