Mitarbeit erwünscht
- Samstag, 15. April 2006 @ 20:21
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
gerade jetzt - angesichts der geplanten Verschleuderung der Post an der Börse, den vorgesehenen weiteren Schließungen von Postämtern und dem geplanten weiteren Personalabbau - sind Personalvertreterinnen und -vertreter, die sich den Beschäftigten u.a. im Zustell- und Schalterbereich verpflichtet fühlen, notwendiger denn je. Bei der Führung der Postgewerkschaft - egal ob rot oder schwarz - ist dies offensichtlich nicht der Fall. Die Drohungen der aus FSG und FCG bestehenden Gewerkschaftsspitze, notfalls auch mit Streiks für den Erhalt der Post kämpfen zu wollen, waren nie mehr als leere Worthülsen. Kein Wunder - schließlich hat sie sich nie grundsätzlich dagegen ausgesprochen, unsere Post an der Börse zu verscherbeln. Viele Postämter wurden bereits geschlossen, viele Kolleginnen und Kollegen sind nicht mehr bei der Post oder müssen ihre Zeit in Jobcentern totschlagen.
Der Gewerkschaftliche Linksblock in der Postgewerkschaft verlangt, dass die Post im öffentlichen Eigentum bleiben muss - dies haben wir auch in einer Petition an den Nationalrat gefordert. Wir fühlen uns keinem Management sondern ausschließlich den Kolleginnen und Kollegen verpflichtet. Weitere Schließungen von Postämtern und Personalabbau lehnen wir ab.
Wenn Du ähnlich denkst, freuen wir uns, wenn Du in unserem Team mitmachen willst - melde Dich bei uns, wir schicken Dir gerne Unterlagen zu bzw. setzen uns mit Dir in Verbindung.
Glück auf !
Robert Hobek, Vorsitzender des GLB-GPF
Kontaktadresse siehe unter Kontakte
gerade jetzt - angesichts der geplanten Verschleuderung der Post an der Börse, den vorgesehenen weiteren Schließungen von Postämtern und dem geplanten weiteren Personalabbau - sind Personalvertreterinnen und -vertreter, die sich den Beschäftigten u.a. im Zustell- und Schalterbereich verpflichtet fühlen, notwendiger denn je. Bei der Führung der Postgewerkschaft - egal ob rot oder schwarz - ist dies offensichtlich nicht der Fall. Die Drohungen der aus FSG und FCG bestehenden Gewerkschaftsspitze, notfalls auch mit Streiks für den Erhalt der Post kämpfen zu wollen, waren nie mehr als leere Worthülsen. Kein Wunder - schließlich hat sie sich nie grundsätzlich dagegen ausgesprochen, unsere Post an der Börse zu verscherbeln. Viele Postämter wurden bereits geschlossen, viele Kolleginnen und Kollegen sind nicht mehr bei der Post oder müssen ihre Zeit in Jobcentern totschlagen.
Der Gewerkschaftliche Linksblock in der Postgewerkschaft verlangt, dass die Post im öffentlichen Eigentum bleiben muss - dies haben wir auch in einer Petition an den Nationalrat gefordert. Wir fühlen uns keinem Management sondern ausschließlich den Kolleginnen und Kollegen verpflichtet. Weitere Schließungen von Postämtern und Personalabbau lehnen wir ab.
Wenn Du ähnlich denkst, freuen wir uns, wenn Du in unserem Team mitmachen willst - melde Dich bei uns, wir schicken Dir gerne Unterlagen zu bzw. setzen uns mit Dir in Verbindung.
Glück auf !
Robert Hobek, Vorsitzender des GLB-GPF
Kontaktadresse siehe unter Kontakte