Der Schaden für die Gewerkschaftsbewegung ist größer, als manche wahrhaben wollen
- Freitag, 31. März 2006 @ 09:44
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Peter Scherz: "Ehrliche Gewerkschafter werden jetzt nicht den Kopf für einen Flöttl oder seinesgleichen hinhalten.
Es geht jetzt um etwas anderes: Weil die gewerkschaftliche Vertretung der arbeitenden Menschen unbedingt notwendig ist, brauchen wir Veränderungen beim ÖGB, die ihn wieder kampffähig machen.
In einer Zeit des Sozialabbaus und des Angriffs auf elementare Rechte der unselbständig Beschäftigten sollten sich alle Kräfte der Arbeiterbewegung darauf besinnen, für wen sie eigentlich da sind".