Posthof-Fest 2005
- Samstag, 18. Juni 2005 @ 15:28
Die Sonne schien noch auf den Posthof, als Kollege Robert Hobek am Samstag, den 18. Juni 2005 das Fest eröffnete. In der Nacht gab es fetzige Tänze, aber die Situation im Postamt war noch in vielen Gesprächen zu spüren. Robert Hobek erzählte unserer Wiener AK-Kammerrätin Beatrix Todter, dass einige KollegInnen nicht mehr zum Posthof-Fest kommen, weil sie einfach ihre Dienststelle nicht mehr sehen wollen. Das Management hat ihnen die Freude an der Arbeit und die Identifikation mit ihrem Postamt genommen.
Kollegin Todter wollte noch etwas über den aktuellen Stand wissen, aber Robert Hobek sprach nicht über seinen Prozess, sondern wie schwer die Verantwortung für seine 350 Kollegen auf ihm lastet. Man spürt, dass ihn dieser Prozess mitnimmt, aber er denkt an seine KollegInnen.
Er hat unsere Bewunderung und Unterstützung verdient, denn er gibt nicht auf: Stolz hat er uns erzählt, dass er als Personalvertreter über einen Konferenzraum verfügt, der für gemeinsame gewerkschaftliche Veranstaltungen genützt werden könnte.
Sepp Zaunegger
Kollegin Todter wollte noch etwas über den aktuellen Stand wissen, aber Robert Hobek sprach nicht über seinen Prozess, sondern wie schwer die Verantwortung für seine 350 Kollegen auf ihm lastet. Man spürt, dass ihn dieser Prozess mitnimmt, aber er denkt an seine KollegInnen.
Er hat unsere Bewunderung und Unterstützung verdient, denn er gibt nicht auf: Stolz hat er uns erzählt, dass er als Personalvertreter über einen Konferenzraum verfügt, der für gemeinsame gewerkschaftliche Veranstaltungen genützt werden könnte.
Sepp Zaunegger