Zum Thema Gewerkschaften
- Samstag, 1. Januar 2005 @ 15:18
Zitate die alles sagen…
„Wer einmal in Deutschland mit Gewerkschaften verhandelt hat, weiß das Gesprächsklima in Österreich zu schätzen“, Werner Sämann, BMW-Generaldirektor[1]
„...pragmatisch verhalten sich die österreichischen Gewerkschaften, die ungeachtet ihrer öffentlichen Bekundungen seit vier Jahren mit der Aufweichung der Flächentarife und der Flexibilisierung der Arbeitszeit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbskraft der Unternehmen leisten...”[2]
„Der Gewerkschaftsbund zeigt sich viel verantwortungsbewusster als entsprechende Organisationen in anderen Ländern. Präsident Fritz Verzetnitsch zeichnet sich durch Handschlagqualität und blendende Analysen aus“, Christoph Leitl, Wirtschaftskammer-Präsident[3] „Mit dem Instrumentarium Streik muss man vorsichtig umgehen, weil sozialer Friede einer der wichtigsten Standortvorteile ist, den wir hier in Österreich haben“, SPÖ-Spitzengewerkschafter Rudolf Nürnberger zur Haltung des ÖGB
„Wir haben so eine Art Co-Management gehabt, natürlich nur im Interesse unseres Unternehmens und der Mitarbeiter“, Helmut Oberchristl, Ex-ZBRV voestalpine[4]
„Die Lohnabschlüsse in Österreich fallen regelmäßig so moderat aus, dass sie nicht wehtun, besonders hervorzuheben sind die Öffnungsklauseln wie etwa in der Metallindustrie wegen der größeren Lohnflexibilität“, Resümee des „manager magazins“ über eine Studie zum Standortvergleich Deutschland-Österreich
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[1] OÖN, 5. April 1993
[2] Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 10. August 1998
[3] Der Standard, 27. Juni 2005
[4] Sonntags-Rundschau, 26. Juni 2005
„Wer einmal in Deutschland mit Gewerkschaften verhandelt hat, weiß das Gesprächsklima in Österreich zu schätzen“, Werner Sämann, BMW-Generaldirektor[1]
„...pragmatisch verhalten sich die österreichischen Gewerkschaften, die ungeachtet ihrer öffentlichen Bekundungen seit vier Jahren mit der Aufweichung der Flächentarife und der Flexibilisierung der Arbeitszeit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbskraft der Unternehmen leisten...”[2]
„Der Gewerkschaftsbund zeigt sich viel verantwortungsbewusster als entsprechende Organisationen in anderen Ländern. Präsident Fritz Verzetnitsch zeichnet sich durch Handschlagqualität und blendende Analysen aus“, Christoph Leitl, Wirtschaftskammer-Präsident[3] „Mit dem Instrumentarium Streik muss man vorsichtig umgehen, weil sozialer Friede einer der wichtigsten Standortvorteile ist, den wir hier in Österreich haben“, SPÖ-Spitzengewerkschafter Rudolf Nürnberger zur Haltung des ÖGB
„Wir haben so eine Art Co-Management gehabt, natürlich nur im Interesse unseres Unternehmens und der Mitarbeiter“, Helmut Oberchristl, Ex-ZBRV voestalpine[4]
„Die Lohnabschlüsse in Österreich fallen regelmäßig so moderat aus, dass sie nicht wehtun, besonders hervorzuheben sind die Öffnungsklauseln wie etwa in der Metallindustrie wegen der größeren Lohnflexibilität“, Resümee des „manager magazins“ über eine Studie zum Standortvergleich Deutschland-Österreich
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[1] OÖN, 5. April 1993
[2] Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 10. August 1998
[3] Der Standard, 27. Juni 2005
[4] Sonntags-Rundschau, 26. Juni 2005